Deutschlands Migranten – 1945 – 2018 Teil II

Michael Hoffmann - CC BY 3.0

Im ersten Teil ging es hauptsächlich um die Anfänge der Migration in Deutschland bis zu der aktuellen Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund heute.

Als nächstes soll es vor allem um das Verständnis zwischen Deutschen und Migranten und unserem Gesellschaftsbild gehen.

 

Allgemeines Verständnis

Zusammenfassend kann man sagen es funktioniert miteinander.
Mensch ist Mensch. Und wo Menschlichkeit gelebt wird, fühlt sich erstmal jeder wohl.
Fraglich ist nur wo die Grenzen des Ertragbaren liegen?

Aus meiner persönlichen Sicht, und wohl auch aus der einiger Leser sind diese schon seit Jahren bedeutend überschritten worden.
Dabei geht es primär nicht um die Lebensweisen an sich. Welche für Menschen aus fremder Herkunft erst einmal selbst eine Unbekannte ist. Oder für Deutsche, die in ihrer Heimat mit verschiedensten andersartigen Lebensweisen zurecht kommen müssen.
Vielmehr ist die Anzahl der Migranten und die Umstände die daraus entstehen, sowie die Verteilung in unserer Gesellschaft und im Arbeitsmarkt ein Problem. Eines welches sich wenn alles weiter so läuft wie bisher nicht verbessern, sondern noch weiter verschärfen wird.

,,Hauptursache ist wie schon im ersten Teil beschrieben das Zins- und Schuldgeldsystem.“

Menschen werden durch die Wirtschaft ihres Landes, welche von ihrer jeweiligen Zentralbank reguliert wird ausgeblutet. Hoffnungen sterben dahin. Und je nachdem sorgt noch ein Krieg aus Wirtschaftsinteressen für weitere Fluchtursachen. Wenn einem dann nichts mehr bleibt. Dann geht man eben dorthin wo es einem noch am besten geht. Selbst wenn man dabei seine geliebte Heimat hinter sich lassen muss. So sind es mittlerweile an die 18 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland geworden.

Auf der anderen Seite wurde in der BRD ein Sozialsystem aufgebaut, welches zu einem der besten der Welt gehört. Zu einer Zeit in der nicht wirklich viele Deutsche einen Anspruch darauf erhoben haben. Die Kassen waren voll (Hohe fortlaufende Kreditvergabe in Kombination mit einem immer weiter regulierten Aufschieben der Zinsrückzahlungen). Menschen in Lohn und Brot. Die Generation “Überfluss“ hatte die schönste Zeit ihres Lebens. Güter waren nie knapp. Und selbstverständlich ist es kein Problem wenn ein Ausländer die gleichen Vorzüge genießen kann. Insofern er für seinen Lebensunterhalt arbeitet. Anzumerken ist, dass man damals nur mit einem Arbeitsverhältnis in die BRD migrieren durfte. Heutzutage sieht das anders aus. Tür und Tor stehen für jeden offen. Den Überblick darüber, wer hier mittlerweile tatsächlich lebt und auf welche Art und Weise er seinen Lebensunterhalt erhält haben wir längst verloren.

Leider ist es eben durch dieses Zinsgeldsystem aus immer längerer Sicht nicht möglich die Arbeitslosenzahl zu senken. Man kann sie nur zeitweise bremsen, was zwangsläufig Lohnkürzungen mit sich bringt. Steigen wird sie in jedem Fall. Und davon sind alle Menschen egal in welcher Wirtschaftszone betroffen.Und leider haben heutzutage alle Menschen unbegrenzten Zugang zu diesen Sozialleistungen. Ohne je eine Gegenleistung dafür erbracht zu haben. Ohne dass man irgendeine Regulierung für frisch Zugewanderte trifft.

Um diese Umstände zu kaschieren, fördert man von Regierungsseite aus den Konsum und deren Profiteure. Dabei gibt man in Zusammenarbeit mit den Medien dem Volk stets die tägliche Dosis Beruhigungspillen, sowie mediale Beschäftigung.

Diejenigen die etwas besitzen, haben selbst etwas zu verlieren. Sie sind somit bestrebt ihren Stand in der Gesellschaft zu verteidigen um möglichst immer weiter die Karierreleiter hinauf zu klettern. Jemand der sozusagen kaum mehr physische Werte besitzt und auch in seiner Berufung mit dem auskommen muss was der Markt einem anbietet, macht oftmals für immer weniger Lohn die gleiche Arbeit wie es dem früheren Lebensstandard entsprach. Dabei entsteht Unmut und Neid inmitten der Gesellschaft. Ganz egal woher denn nun jemand kommt. Eine allgemeine Spaltung in der Gesellschaft ist dadurch vorprogrammiert.

Unglaublich was der Mangel an Kapital und das Streben danach alles geschehen lassen kann.
Kapital ist eine reine Illusion. Bits und Bytes im Computer. Bedrucktes Papier, welches nur den Wert für etwas bekommt, weil wir daran glauben, dass es das Leib Brot oder die Yacht im Austausch wert sind. Ein durch die Zinsregulierung immer knapper werdendes Gut.

,,Der Glauben kann bekanntlich Berge versetzen.“

 

Die Sicht der Dinge von Migranten

Migranten haben es in einem anderen Land oft schwer Fuß zu fassen. Sie beherrschen weder die Sprache, noch finden sie leicht Zugang zu der Gesellschaft. Selbstverständlich will auch nicht jeder unbedingt einen Zugang zu dieser finden. Vor allem dann nicht, wenn man in seinem neuen Umfeld fast ausschließlich Menschen ähnlicher Herkunft um sich hat. Im Grunde möchte man dann erstmal anfangen sich etwas auszubauen. Fuß zu fassen. Dabei hat das sich Einleben keine Priorität. Einheimische wahren zusätzlich und auch nachvollziehbar eine gewisse Distanz zu solchen, einem unbekannten Kreisen. Sind selbst in ihrem Alltag eingestrickt. Und bei der Anzahl an Migranten ist es ohnehin unmöglich alle zu integrieren. Das hat selbst Frau Merkel im Jahre 2004 festgestellt.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article10337575/Kanzlerin-Merkel-erklaert-Multikulti-fuer-gescheitert.html

Wenn man Zuhause einen Beruf gelernt hat, so wird er wohlmöglich in der neuen Heimat nicht anerkannt. Die Unkenntnis der Sprache kommt dazu.
Das zu kompensieren bedarf sehr viel Zeit, Geld durch Förderungen und eine gewisse Bereitschaft wirklich etwas für das neue Leben zu tun. Gewisse Anstrengungen und Unterstützung sind wohl gemerkt bei einem Einheimischen oder hier bereits Integrierten in diesem Ausmaß nicht notwendig.

Und selbst in ihren jeweiligen Heimatländern haben Migranten ein viel unbeschwerteres Leben führen können, was den Umgang und ihre Gewohnheiten betrifft. Es ist niemandem geholfen wenn man ihn in aus seinem natürlichen Umfeld weichen lässt. Oder wie im Fall der großen Lobbys sogar von dort vetreibt. Insgesamt verursacht dies viele psychische Probleme. Man sieht das vor allem in den vielen No-Go Areas, die es in Deutschland gibt. Wo die Kriminalität immer höhere Maßstäbe erreicht. Dort kommt wirklich alles zusammen. Und weil man in der zweiten oder dritten Generation weder einen richtigen Halt in der ursprünglichen, noch in der neuen Kultur findet, einigt man sich eben auf materielle Aspekte der Anerkennung. Mode, Geld, Frauen, Autos uvm. verstärken das oberflächliche Leitbild der Gesellschaft bereits in der Jugend und sorgen am Ende für den perfekten Konsumenten. Über diesen Weg und anderer Manipulationen konnte man die Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten immer weiter in diese Richtung formen.

Aus wirtschaftlichen Gründen und den günstigeren Mieten, haben sich in Deutschlands Großstädten etliche Viertel gebildet, in denen hauptsächlich Menschen mit Migrationshintergrund leben. Hier muss sich seit geraumer Zeit kein Migrant mehr an die landestypischen Gepflogenheiten anpassen. Gleichgesinnte, welche ein ähnliches Schicksal haben oder die gleiche Sprache sprechen sind hier leicht vorzufinden. Man fängt mit dem an was schnell und einfach zu Geld und Beschäftigung führt. Und findet mit ein wenig Glück eine Arbeitsstelle im Niedriglohnsektor, wie zum Beispiel auf Baustellen, Fast Food Ketten, Sicherheitsdiensten oder allgemein in Leiharbeitsfirmen. Jener Niedriglohnsektor, der durch die Zinsen immer weiter anwächst und dem bereits Millionen Deutsche ebenfalls angehören. Wenn man aber wie in den letzten Jahrzehnten immer häufiger vorkommend erstmal arbeitslos ist, so findet man sich oft schnell in kriminellen Strukturen wieder. Der Beitritt von Bulgarien und Rumänien sind nur die letzten Beispiele in denen die klassische Form der Migration, mit all ihren Facetten in dieser Art und Weise stattfindet.

Während die Chancen von vornherein schlecht stehen überhaupt ein geordnetes Leben aufzubauen, lebt es sich am Besten in der Art und Weise wie man es bisher gewohnt war. Das Leben in der Exklave verstärkt sogar das eigene Identitätsgefühl, als wie man sie in der ursprünglichen Heimat gepriesen hatte. Man hat ja sonst nichts was einem hier Halt gibt.
Dies kann man niemanden übel nehmen. Das bewusste verachten gegenüber Deutschen und das aufspielen im Alltäglichen hingegen schon. Denn ich habe schon sehr viel Undankbarkeit und abwertende Äußerungen in dieser Form selbst miterlebt. Die Parallelgesellschaften führen eben zu Vorurteilen auf beiden Seiten. Und die Strukturen der Macht fördern die Schuldzuweisungen zwischen Ausländern und Deutschen.

,,Hauptsache der Spaltpilz des Finanzsystems wird niemals als tatsächliche Ursache ausgemacht.“

Selbstverständlich geht es in diesem Absatz um die große Masse der Migranten. Es gibt hier etliche wunderbare Beispiele für gelungene Integration und zahlreiche Freundschaften zwischen den Menschen. Das sollte man auch wirklich fördern.

Zuerst sollte man aber erstmal ehrlich zu sich selbst sein. Die eigene wahre Heimat erkennen und entsprechend handeln. Nur so können wir es schaffen, dass dieses Ausufern in eine göttliche Ordnung kommen kann.

,,Die allgemeine Sicht der Dinge in unserer Gesellschaft in ein Miteinander zu verändern, ist eine Herzenssache für viele mutige Mitmenschen in letzter Zeit geworden. Ich persönlich sehe mich hier als Sohn eines Türken und einer Deutschen in einer besonderen Pflicht. Jeder ist dabei immens wichtig. Denn mittlerweile ist die Situation schon so durchwachsen, dass es verdammt schwierig wird, das wieder gerade zu bügeln. “

 

,,Ich habe nichts gegen Ausländer…. aber…!“ 

Diesen Satz habe ich sehr häufig im Verlaufe meines Lebens gehört. Meistens geht er Otto Normalverbrauchers anschließender Kritik an Migranten voraus. Was in vielen Fällen sogar sehr berechtigt ist. Denn Menschen können nur etwas kritisieren, was sie auch kennen. Zu viele Negativbeispiele von Menschen aus islamischen Ländern führen in den meisten Fällen überhaupt zu dieser Kritik. Das passiert leider viel zu oft. Im Vergleich mit Asiaten, Australiern, Amerikanern oder Westeuropäern gibt es da so gut wie keinerlei Bedenken.

,,Eine leichte Note der Angst ist in diesem Satz stets herauszuhören.
Ob das wohl an dem Schuldkomplex liegt, den man uns von klein auf mit dem Löffel verabreicht?“

Für Deutsche ist es bereits ab dem Kindesalter nicht einfach. Dabei dreht es sich nicht zwangsläufig um den Wohlstand. Denn obwohl es bereits Millionen Hartz IV Empfängerfamilien gibt, leben die meisten deutschen Arbeitnehmer in gutbezahlten Anstellungen bei Großunternehmen oder gehören allgemein dem Mittelstand an. Hierbei dreht es sich vor allem um psychologisches Einwirken von außen. Kinder sind sich nicht bewusst darüber, welche Auswirkungen gewisse Worte und Taten mit sich bringen. Das erlernen sie eben während der Kindheit. Deshalb ist es umso wichtiger behutsam mit dieser Zeit umzugehen.

Was Lehrer und Pädagogen nicht unter Kontrolle haben ist, was sich auf dem Schulhof oder in der Freizeit abspielt. Dort treffen eine uneinheitliche Erziehung von Zuhause auf einen einheitlichen Umgang in den öffentlichen Institutionen.
Ich konnte während meiner persönlichen Schulzeit selbst konstant erleben, wie es heutzutage an deutschen Schulen her geht. Schüler hängen in ihren jeweiligen Gruppen ab. Deutsche sind zwar immer korrekt. Aber die meisten so genannte “Opfer“ (Neudeutsch: Opfa). Damit ist gemeint, dass er nicht respektiert wird, weil er eben nicht beim Prahlen mitmacht. In deutschen Familien bekommt man grundlegende Werte anders vermittelt, als in den südländischen. Im Prinzip die Gleichen. Allerdings ist der Deutsche offen für alle und verhält sich allen gegenüber gleich. Bei Migrantenkindern wird oftmals mit zweierlei Maß gemessen. Das ist nicht zwangsläufig so. Und in der jeweiligen Clique kann es auch diverse Unterschiede geben. Doch ist hier von dem Regelfall zu sprechen.

Wenn sich dann im weiteren Verlauf der Kindheit bis in die Jugend Deutsche bei ungerechter Behandlung wehren, werden sie oft sehr schnell als ,,NaZi“ beschimpft. In dieser Zeit, solange ein Mensch nicht voll ausgewachsen ist und seine Persönlichkeit gefestigt hat, sehr fatal! An dieser Stelle könnte man auch jeden anderen negativ belegten Begriff einsetzen. Der Effekt bleibt der selbe und gleicht einem kleinen Stromschlag. Und immer wenn man im Kontext eine reaktionäre Handlung begeht kommt dieser einher.

Das Resultat daraus ist anschließend so eingeprägt, dass immer wenn dieser Stromschlag auftritt das gleiche passiert wie auf dem Schulhof. Man hat Angst und im Unterbewusstsein zieht einen jener Anker nach unten. Sodass man lieber klein bei gibt und lieber die Klappe hält. Migranten sorgen ohne zu Wissen dafür, dass dieser Schuldkomplex überhaupt seine Anfänge nehmen kann. Weiteres nimmt dann im Geschichtsunterricht, Dokumentationen, Medien und politischer Hauptagenda seinen Lauf.

Dabei tritt in keinem Fall eine Definition des Begriffs ,,NaZi“ auf.
Man sagt überall das war ein in der Menschheitsgeschichte einmalig bösartiges Regime. Die offizielle Geschichtsschreibung dazu kennt ja jeder bereits.

,,Aber müssten die Nationalsozialisten denn ihrer Abkürzung nach dann nicht ,,NaSo“ genannt werden? Und was haben die so genannten ,,NaZis“ dann mit Ausländern oder Ausländerfeindlichkeit zu tun? Was hat diese ganze Thematik eigentlich überhaupt mit unserer heutigen Generation zu tun? Ist dies vielleicht nur ein undefinierter Kunstbegriff, dem man mittlerweile wirklich alles zuordnen kann was in direkter oder indirekter Form mit dem Einstehen für deutsche Interessen zu tun hat, um diese bereits im Keim zu ersticken?“

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass gerade im islamischen Raum bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts eine stets sehr positive Haltung gegenüber Deutschen geherrscht hat. Und dies auch heute noch in diesen Ländern so gesehen wird. Dabei eingeschlossen die Jahre 1933 – 1945. Das gilt auch für viele andere Länder.
In unserer Vergangenheit haben wir schon immer sehr viel Wert auf den Austausch und das Erkunden von anderen Kulturen gelegt.

,,Dass Deutsche ein ausländerfeindliches Volk sind halte ich für vollkommen verkehrt. Im Gegenteil. Kein anderes hat in der Geschichte so viele verschiedene Menschen aufgenommen. Nirgendwo anders nimmt man sich in seinen eigenen Interessen so zurück und hebt Minderheiten hervor. Egal ob man selbst am Ende ohne das Altbekannte dasteht.“

So etwas gibt es woanders nicht. Und dort hat es auch nie eine auf allen Ebenen durchgeführte Umerziehung gegeben. Ich habe persönlich viel mehr diskriminierende Äußerungen von Menschen verschiedenster Herkunft gehört als von meinen deutschen Mitmenschen.

Das positive Bild was man von uns im Ausland hat, ändert sich wohlmöglich mit der gesellschaftlichen Abgrenzung und den allgemeinen Problemen mit denen man hier zu tun bekommt, nachdem man hierher gekommen ist.
Jene und die Bildungsanstalten tragen sehr viel zu diesen Ansichten bei. Die deutsche Regierung ist nicht das deutsche Volk. Und die deutschen Medien sind weder deutsch, noch vertreten sie die Meinung des Volkes.

Es ist längst nachgewiesen, dass die Alliierten per Rundfunkstaatsvertrag die Rundfunkrechte bis 2099 vergeben dürfen. Somit ist die Berichterstattung stets dem Ermessen der Alliierten nach ausgerichtet. Diese Tatsachen haben hier die wenigsten wirklich verstanden.

Man sollte sich nicht von all dem unterkriegen lassen. Vor allem nicht in seinem eigenen Haus. Dabei darf man selbstverständlich niemanden ausgrenzen oder benachteiligen.Vielmehr sollten wir ein Zeichen setzen. Dass wir das so nicht länger tolerieren werden. Und um dem ganzen Nachdruck zu verleihen gilt es gemeinsam Lösungen und Konzepte für eine freie selbstbestimmte Zukunft auszuarbeiten. Und dafür müssen wir dann zusammen stehen.

 

,,Wir könnten viel, wenn wir zusammen stünden.“

Als Einheit erreicht man mehr als durch Spaltung.

Über Einigkeit mehr als mit Meinungsverschiedenheiten.

Selbst wenn man verschiedene Meinungen hat, sollte man anfangen in einen Konsens zu kommen.

Dafür muss man seine Ängste ablegen.

Man kann nicht das ganze Land seiner Auffassung nach verändern. Und alleine seiner Gruppe dienen.

Aber man kann bei sich anfangen die Werte, die man für sich selbst erwartet vorzuleben.

Dadurch wirkt dieser positive Einfluss in seinem Umfeld.

Und wenn man in diesem einen kleinen Teil dazu beiträgt, dass es dem Nächsten besser geht.

Dann reflektiert das letztendlich auf einen zurück.

Durch das vorangehen als gutes Beispiel können wir mehr erreichen, als wenn wir versuchen zwanghaft etwas umzubiegen.

,,Egal woher wir kommen.
Hauptsache wir kommen zusammen.“

Beim nächsten Mal geht es um das Thema ,,Jugend“.
Bis dahin wünsche ich euch eine wunderbare Zeit.