Nachdem ich im letzten Newsletter meinen persönlichen Rückblick auf das Jahr 2017 der Deutschen Mitte dargelegt habe stellt sich jetzt die große Frage:
Wie kann es weitergehen?
Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich bei der Deutschen Mitte viel getan. Wir konnten uns für das kommende Jahr gut aufstellen, sind wir doch gerade erst am Ende vom Anfang angekommen.
Wir wissen nun, welchen besonderen Wert es hat, in der Regionalität vertraute Menschen vorzufinden. Und das man sich gegenseitig aufeinander verlassen kann.
In dieser ruhigen und kalten Jahreszeit können wir anfangen uns Zeit zu nehmen, um in uns zu kehren und uns zu sammeln. Herausfinden, was uns antreibt. Welchen Teil ihr in dem Kollektiv übernehmen würdet. Was ihr den Menschen da draußen geben möchtet.
Ich möchte euch diese beiden Punkte zum Reflektieren mitgeben. Denn es wird im nächsten Jahr einige besondere Aktivitäten geben, bei denen euer Einsatz und eure Meinung gefragt sein werden. Ebenso finde ich diese sehr essentiell und sie sollten meiner Meinung nach von jedem zumindest mal im Ansatz hinterfragt worden sein.
Liebe
Fangen wir mit Liebe an. Hierzu ein kleines Gedicht, welches wie ich finde schon alles sagt.
“Liebe ist rein und ungeteilt.
Teilt nicht und wertet nicht.
Erwartet nichts und fordert nichts.
SIE IST.“
Freiheit
Als Nächstes die Frage nach der Freiheit.
Was ist Freiheit?
Wo ist sie?
Wie kommen wir dort hin?
Immanuel Kant hat dazu alleine bereits 1000 Seiten verfasst, so weitläufig ist dieser Aspekt.
Meines Erachtens ist die Freiheit wohl der wichtigste Aspekt in unserer beschränkten Zeit auf Erden. Hierzu kann ich auf YouTube “Axel Burkart“ empfehlen. Er hat in 40 Jahren die gesamten Werke von Rudolph Steiner ausgearbeitet. Das könnte unter Umständen wohl sehr interessant sein. Ich hoffe, dass so mancher mit seiner Aufmerksamkeit in diese Richtung neue Horizonte für sich entdecken kann.
Liebe und Freiheit
Vielleicht besteht ja sogar ein Zusammenhang zwischen der Liebe und der Freiheit. Darüber zu reflektieren, möchte ich euch überlassen. “Wer weiß wofür es gut war? Am Ende wird alles gut.“
Ich denke letztendlich wird unser gemeinsamer Konsens, der sich daraus ergibt, zeigen, wo die Reise künftig für uns hin geht. Lasst uns im Austausch bleiben und stets die Augen offen, das Herz rein halten.
“Denkend fühlen. Fühlend denken.“