London lügt wie gedruckt

... und der Fall "Skripal" wird immer skuriller

Die Affäre Skripal wird seitens des Westens benutzt, um Stimmung gegen den gerade mit 77% wieder gewählten russischen Präsidenten Putin zu machen.

Großbritannien hat nach dem Brexit ein großes Interesse, ein zuverlässiger Partner zu bleiben. Auch deshalb drängelte man sich am vergangenen Wochenende als militärischer Unterstützer regelrecht vor. Als Syrien wegen einem unbewiesenen Giftgaseinsatz seitens Assads mit 107 Marschflugkörpern von Seiten der USA beschossen wurde. Ob der Brexit möglicherweise noch weiter verschoben oder sogar aufgehoben (!) wird, das bleibt abzuwarten.

Die City of London bleibt auch nach dem Brexit der wichtigste Handelsplatz der Welt. Die Achse (Wallstreet/ New York – Londoner Börse) mit dem IWF und der Weltbank so wie der FED im Hintergrund bleibt für die anglo-amerikanische Weltwirtschaft von immenser Bedeutung, gerade weil China als Handelskonkurrenz immer bedeutender wird, bei dem sich die USA milliardenschwer verschuldet haben.

Vor diesem Hintergrund bleibt die Motivation, ein Attentat zu begehen, eindeutig bei Großbritannien und den USA selbst, so wie dem Dreh- und Angelpunkt transnationaler Konzerne, der Federal Reserve Bank. Um Unruhe in die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland zu bringen,

Bereits am 25.Mai 1999 wusste die „New York Times“ zu berichten, dass Usbekistan unter dem Druck der USA stehend, „Novischock-Binärwaffen“ her zu stellen, die „dazu bestimmt sind, der Erkennung durch internationale Inspektoren zu entgehen“. Mit anderen Worten: Seit 1999 hat das Pentagon Zugriff auf dieses Nervengas.

Aber es kommt noch schlimmer für den Westen und seine Lügenpropaganda

Schweizer Spezialisten haben nach Angaben des russischen Außenministers Lawrow heraus gefunden, dass nicht nur „Novitschock“, bei dem Attentat verwendet wurde, sondern auch ein Giftstoff namens „BZ“.

Nach seinen Worten hat das Labor Spiez (amtlich: Schweizerisches Institut für ABC-Schutz) Proben untersucht, die die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Salisbury genommen hatte.

„BZ“ wurde hingegen laut Lawrow, auch in der Sowjetunion, nie her gestellt.

Zugleich haben die Schweizer auch „Nowitschock“ in einer tödlichen Dosis nachgewiesen, d.h. der oder die Täter wollten die Skripals tatsächlich töten.

Als Reaktion auf das Attentat vom 4.März haben die westlichen Staaten über 23 russische Diplomaten ausgewiesen. Im Gegenzug schickte Moskau ebenfalls westliche Diplomaten nach Hause.

Vor 14 Tagen gab es in der Giftaffäre eine Wende: Das mit der Untersuchung beauftragte Militärlabor Porton Down teilte am vergangenen Dienstag mit, eine russische Herkunft des Nervengifts sei nicht (!) nachweisbar. Daraufhin forderte der Kreml von der britischen Regierung zurecht eine Entschuldigung.

Dennoch lehnte die EU auf einer Sondersitzung der OPCW den Vorstoß Russlands zu völkerrechtskonformen Ermittlungen ab. Im Gegenteil bezeichnete die britische Delegation den Vorschlag als „perverse Ablenkungstaktik“. (Quelle: Sputniks News online)

Obwohl die Sachlage immer mehr dafür spricht, dass Teresa May die Welt seit Wochen belogen hat, wird die „Times“ nicht müde weiter Märchen zu verbreiten. Das Nowitschok-Gas sei „in der Region Saratow“ entwickelt worden. London versucht hastig, eine Bestätigung dieser Position zu finden.

Solange britische Medien über ein Werk in Saratow berichten, stellt Moskau zurecht Fragen bezüglich des Labors Porton Down bei Salisbury. Hier wurde schon vor dem 1.Weltkrieg Senfgas und Phosphor hergestellt – bis heute!

Ein Gedanke zum Schluss

Im Jahr 2010 wurde der britische Verräter, nach 7 Jahren Haft vorzeitig entlassen. Welchen Sinn macht es rein logisch, ihn 7 Jahre später noch mal zu attackieren? Seine Strafe war abgebüßt.

Wie wird das Schicksal der Skripals weiter aussehen? Experten fürchten, dass gerade der Tochter Julia noch viel bevor steht. Ihr Vater wurde zu einer unbequemen Figur für die britischen Geheimdienste, denn er hatte Sehnsucht nach Russland, seiner Heimat, wollte eventuell sogar zurück kehren.

„Ein Verräter hat drei Leben. Zunächst wird er als Spezialist ausgnutzt, um möglichst viele Informationen aus ihm heraus zu pressen. Dan wird er bei Operationen gegen Russland eingesetzt. Zuletzt wird er zu einem sakralen Opfer!“

Aus britischer Sicht „leider“, sind die Skripals am Leben geblieben und könnten als Zeugen der größten westlichen Lügenstrategie auftreten.

Das wäre wünschenwert im Dienste der Wahrheit!