Revolutionäre Netze, autonome Selbstverwaltung und eigenes Geld mit der Blockchaintechnologie

Während offizielle Stellen, ob Bundesbank, IWF oder europäische Finanzaufsicht kein gutes Haar am Bitcoin und anderen Kryptowährungen lassen und schnelle internationale Regularien und Verbote fordern, erarbeitet sich das neue elektronische Geld unaufhaltsam einen Weg zur weltweiten Befreiung der Menschen. Die eigene Geldschöpfung, ohne private Banken, ist nicht nur in Krisenländern das Gebot der Stunde. Kryptowährungen rütteln bereits kräftig an den Pfeilern alter Finanzmächte.

Auftakt zum Dialog

Als eine Partei, die seit ihrer Gründung vehement auf die Beschneidung globaler Bankenmacht drängt, ist auch die Deutsche Mitte jetzt gefordert, die Chancen und Risiken von Bitcoin und Co ehrlich und offen zu bewerten. Wir wollen Freiheit für alle Währungen und sprechen uns klar gegen Auflagen, Beschneidungen und Beschränkungen von Blockchaintechnologien aus. In dem Gastbeitrag des Blockchain und Kryptoexperten Andreas Pieper geht es um Grundlagen und Basiswissen.

Wir erwarten einen regen, interessanten Austausch und Fragen zum Thema, welche wir in den nächsten Newslettern gerne beantworten und vertiefen wollen. Es ist der Versuch, allen Mitgliedern zunächst einmal das grundsätzliche Potential dieser neuen Technologie zu veranschaulichen. Dies soll somit ein Auftakt für weitere Diskussionen sein und wir hoffen auf zahlreiche Rückmeldungen und Fragen zum Thema. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen des Artikels.

Bitte schreiben Sie Ihre Fragen bis zum 10. März (Redaktionsschluss) direkt in die Kommentarfunktion des folgenden Gastbeitrages.

» Revolutionäre Netze, ein Gastbeitrag von Andreas Pieper