Der Familiennachzug 2018

Christian Michelides CC BY-SA 4.0

Eine Fortsetzung des Sommers 2015?

 

Liebe Freunde,

wie Ende Januar von der Bundesregierung bekannt gegeben wurde, wird der Familiennachzug auf den 31. Juli 2018 verschoben. Offiziell, so heißt es, wird dann im Monat für 1000 Migranten der Familiennachzug ermöglicht, welche seit dem Sommer 2015 ihre Asylanträge eingereicht haben.

Auf der Seite des „Bundesamts für Migration und Flüchtlinge“ heißt es dazu:

Familiennachzug

,,Nach der derzeitigen Regelung ist zu subsidiär Schutzberechtigten, deren Aufenthaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, bis zum 31. Juli 2018 der Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz nicht möglich. Über die weitere Entwicklung werden wir Sie sobald wie möglich informieren.“

Die Möglichkeiten einer Familienzusammenführung nach der Dublin III-Verordnung bleiben weiterhin unberührt. Auch in besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen nach wie vor möglich.“ (Quelle siehe »hier)

Aber wird es letztendlich wirklich bei 1000 Migranten bleiben? Oder ist dies eine weitere Ente, welche von den Medien wie eine Dosis Morphium diejenigen beruhigen soll, welche unter Umständen aus ihrem wohlen Schlaf gerissen werden könnten?

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen

„Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.“
Dieses Zitat betrifft vor allem diejenigen Menschen, welche sich mit dem was man uns sagt zufrieden geben.
Eine Möglichkeit wäre es hier, die Tatsachen zu prüfen. Oder sich einmal ganz sachlich der Betrachtung der Gesellschaft zu widmen.

Von den Massenmedien wurde seit der Grenzschließung auf dem Balkan verschwiegen, dass seither weiterhin täglich Migranten per Reisebus, finanziert über NGO’s und der Bundesregierung, von Griechenland nach Deutschland gebracht werden. Zusätzlich ist die Route über Italien der Grund, weshalb ganz unbemerkt die EU Verordnung der „Replacement Migration“ eiskalt durchgezogen wird. Also der so definierten Ersetzungs-Migration für Europa und vor allem Deutschland, Schweden und Norwegen. (Quelle siehe »hier)

Dieser Umstand wurde nun auch in der Tagesschau ganz offen dargelegt. Dort heißt es, dass man nun aus einer „monoethnischen Demokratie“ eine „multiethnische Demokratie“ machen möchte. (Quelle siehe »Video hier oder unten am Artikelende)

Nachdem sich jetzt eine Koalition der Wahlverlierer gebildet hat, werden uns wohl die gleichen Verantwortlichen der Flut seit 2015 weiterhin begleiten. Ich denke wir können auch dann nichts neues von den, frei nach Xavier Naidoo, Marionetten der Regierung erwarten.

Wie sollen wir damit umgehen?

Und wie viel Toleranz müssen wir denn noch beweisen (bzw. ertragen können), bis wir uns am Ende haben austauschen lassen?  Den eigentlichen Problemen des Zins- und Schuldgeldsystems, einem Friedensvertrag für die deutschen Völker oder dem Fokus auf ein nachhaltiges Leben für unsere Nachkommen, können wir uns jedenfalls nicht widmen. Nicht solange wir nicht verstehen was hier passiert.

Es ist an der Zeit sich ruhig, sachlich und neutral mit dem was uns bevor steht zu befassen. Den Blick dorthin zu richten. Kraft und Mut daraus schöpfen zu können.

Es gibt neuerdings einige mutige Mensch­en und Organisatione­n, welche beginnen Widerstand zu leisten.
Ich persönlich finde, das ist der richtige Weg. Denn Aufklärung und die Wahrheit sind unser größtes Gut. Wenn wir mit dem selben Geist, der uns als Menschen verbindet zusammen kommen. Vorurteile und die Ketten ablegen. Auf verschiedenen Routen zum gleichen Ziel voranschreiten. Dann haben wir die Gelegenheit das Unmögliche zu schaffen.

Über unsere Einigkeit, zum behaupteten Recht, zur wohl verdienten Freiheit!

Weiter geht es im nächsten Teil mit der Geschichte der gezielten Förderung von Migration in Deutschland und Europa. Und darüber, welche Wirkung hinter dem Verursachen dieser erzielt werden soll.

Vielen Dank
Ahmet Aydin

1 Kommentar

  1. Echte Flüchtlinge, wenn es welche gibt, sollen Asyl bekommen. Aber auf keinen Fall einen Völkeraustausch, wir wollen nicht, dass diese Einwanderer regelrecht dazu aufgerufen werden, zu uns zu kommen. Die Waffenlieferungen müssen endlich gestoppt werden, es darf nicht sein, dass unsere Waffen in Krisengebieten eingesetzt werden.

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