Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
die hinter uns liegenden, innerparteilichen Unwetter haben ganz erhebliche Konstruktionsmängel an unserem `Schiff` aufgezeigt. Mit viel ehrenamtlichem Engagement und unermüdlicher Hingabe ist eine Generalüberholung in Rekordzeit durchgeführt worden, auch wenn die letzten Monate im `Trockendock` natürlich unendlich lange erschienen.
Die Deutsche Mitte hat den zweiten Stapellauf hinter sich. Wir sind zugegebenermaßen noch nicht hochseetauglich, aber wir haben wieder Fahrt aufgenommen und werden die verbliebenen Reparaturen zwangsläufig unterwegs in Angriff nehmen müssen.
Das Wetterleuchten am politischen Horizont verheißt wahrlich keine gemütliche Kreuzfahrt voraus, aber die letzten Monate haben doch viele Menschen gesehen, die über sich hinaus- und in die zunächst kaum machbar erscheinenden Aufgaben hinein-gewachsen sind.
Die immensen Aufgaben, die dabei bewältigt wurden, haben viele der Beteiligten näher zusammengebracht. Das ist ein gar nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil und darauf wollen wir aufbauen.
Die immensen Aufgaben, die dabei bewältigt wurden, haben viele der Beteiligten näher zusammengebracht. Das ist ein gar nicht hoch genug einzuschätzender Vorteil und darauf wollen wir aufbauen.
Einladung
Aus diesem Grund haben wir in Zusammenarbeit mit unseren Landesstammtischleitern ein informelles Treffen der Mitglieder in Baden-Württemberg geplant, zu dem wir Sie gerne einladen möchten.
Dabei geht es nicht um die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe oder gar einer Wahl, sondern in erster Linie um zwanglose Gespräche und Informationsaustausch aus erster Hand.
Wir – ausdrücklich nicht (nur) der Landesvorstand, sondern eben alle Beteiligten – wollen darüber berichten, was getan wurde und was wir für die nähere Zukunft vorhaben.
Wir wollen uns näher kennenlernen – und ja ? – wir verbinden damit natürlich auch die hinterlistige Hoffnung, die entstandenen Strukturen zu verstärken.
Es gibt einiges zu berichten!
Dabei geht es nicht um die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe oder gar einer Wahl, sondern in erster Linie um zwanglose Gespräche und Informationsaustausch aus erster Hand.
Wir – ausdrücklich nicht (nur) der Landesvorstand, sondern eben alle Beteiligten – wollen darüber berichten, was getan wurde und was wir für die nähere Zukunft vorhaben.
Wir wollen uns näher kennenlernen – und ja ? – wir verbinden damit natürlich auch die hinterlistige Hoffnung, die entstandenen Strukturen zu verstärken.
Es gibt einiges zu berichten!
Wir treffen uns am Sonntag, 25.März 2018 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr im
Restaurant Theater Friedenau
Rotenbergerstraße 127
70190 Stuttgart
Die Restaurantleitung ist uns sehr entgegen gekommen, was die Flexibilität hinsichtlich der Anzahl unserer Teilnehmer betrifft. Außerdem wurde uns keine Summe zum Mindestverzehr „auferlegt“. Bedanken wir uns durch unsere Bestellungen und verzichten auf die Mitnahme eigener Verpflegung.
Auch – und gerade – Mitglieder, die bisher keinem Stammtisch angehören, sind herzlich willkommen. Sicher können die Stammtische zur Koordinierung von Mitfahrgelegenheiten genutzt werden.
Die Kontaktdaten können auf dem Forum in Erfahrung gebracht werden.
Darüber hinaus können Sie sich gerne jederzeit an den Landesstammtischleiter, Herrn Hardy Buschle, oder an mich wenden
Die Kontaktdaten können auf dem Forum in Erfahrung gebracht werden.
Darüber hinaus können Sie sich gerne jederzeit an den Landesstammtischleiter, Herrn Hardy Buschle, oder an mich wenden
Wir freuen uns sehr darauf, Sie zu sehen ?
Wolfgang Bloch
Generalsekretär P+O, Deutsche Mitte Baden-Württemberg
Sehr geehrter Herr Hörstel,
gern wäre ich Mitglied bei Ihnen geblieben, das habe ich Ihnen schon einmal mitgeteilt, aber Sie haben, i. glaube, es ist ein Türke in Ihrem Team! Haben wir nicht schon genügend Türken, Mouslime und eben Ausländer im Parlament?
Wie können Sie mich überzeugen, dass dies nicht von Nachteil sein wird?! Ihre persönlichen Leistungen schätze ich allerdings sehr! Mit freundlichen Grüßen Hi. Volkmer-schnütgen
Liebe Frau Volkmer-Schnütgen,
Christoph Hörstel hat die Partei Deutsche Mitte Anfang November letzten Jahres Hals über Kopf verlassen, nachdem der Druck durch die führenden Landesverbände für mehr Mitbestimmung zu groß geworden war.
Zu Ihrer Frage möchte ich im Namen des Landesvorstandes BW folgend Stellung nehmen:
Die Deutsche Mitte ist für alle, an Deutschland als Nation und ein Europa der Vaterländer, interessierten Menschen aller Länder, Kulturen und Religionen grundsätzlich offen. Menschen in der Deutschen Mitte müssen sich aber mit dem Parteiprogramm identifizieren, in sofern ist also ein grundlegender deutscher Patriotismus für alle Mitglieder, Freunde und Sympathisanten vorauszusetzen.
Die Frage lautet nicht: Was glaubst du, wo kommst du her und wie schaust du aus. Was zählt ist allein der Wille und die Tat, sich für ein echtes Fortkommen in Deutschland und Europa zu engagieren. Um zu unterstreichen, wie wir zu diesen Themen stehen, möchte ich Sie bitten den Artikel unseres Mitglieds Wulfing Kranenbroecker „Ein Bekenntnis zu Deutschland“ zu lesen.
Viele Grüße aus dem Ländle, Thomas Stenzel
Hallo Herr Bloch,
ich halte gar nichts von der Anspracheform in der auf die unterschiedliche Sexualität von Menschen hingewiesen wird. Bisher war die Form „Mitstreiter“ „Mitglieder“ „Freunde“ „Interessenten“ in der DM gewählt worden. Auch das war für mich ein Grund in die DM einzutreten und ihr treu zu bleiben.
Es sollte aus meiner Sicht so bleiben. Genderismus sollte aus meiner Sicht aus der DM ferngehalten werden. Gender bedeutet die Menschen von vorn herein in zwei Lager zu spalten, in das der Frauen und das der Männer. Dabei ist der Mensch nur in seiner Einheit aus Mann und Frau vollkommen und kraftvoll. Die deutsche Sprache ist eine kraftvolle und schöne Sprache, die im Laufe der Geschichte zu dem geworden ist, was sie vor dem Einfluss von Genderindoktrinierung war. Die Ansprache „Damen und Herren“ war eine besondere, die zu feierlichen Anlässen gerne und mit Berechtigung gewählt wurde.
Es wäre schön, wenn die bisher gewählte Sprachgewohnheit in der DM in diesem Punkt erhalten bliebe.
Ansonsten „Hut ab“ vor Ihrer Leistung und die ihrer Kollegen die das Heft des Handelns in die Hand genommen haben und nun die Deutsche Mitte als organisierte und handlungsfähige Partei der Öffentlichkeit präsentieren.
Ich selbst habe mich bisher nicht groß in das Parteigeschehen und Aufräumen einbringen können, verfolge jedoch mit großem Interesse die Entwicklung und bin begeistert von der Art und Weise wie Sie und ihre Freunde, die Stammtische und länderübergreifend die Bundespartei miteinander umgehen. Es ist in jedem Fall eine bleibende gute Energie für mehr Bewusstsein und Sensibilität der Bevölkerung.
Mit freundlichen Grüßen, Roland Böttcher
Lieber Herr Böttcher,
vielen Dank für die freundlichen und aufbauenden Worte.
…und in der Ansprache: Ich gelobe Besserung ^__^