Ahoi Kameraden, wir sind auf Kurs! Schöne neue Welt(-Ordnung) in Sicht!

Ein Aufruf von Wolfgang Steins

Ach, was waren wir doch stolz in Deutschland, auf unsere Demokratie und unser Konzept des mündigen Bürgers!

Was ist denn noch geblieben von diesem, unserem Wunsch-Bild?

Schieben wir doch mal für einen Augenblick – nur einen kurzen Augenblick – die ganze Aufregung um Corona beiseite und schauen wir auf die baldige Zukunft. Was wird uns nach Corona, wenn der ganze Staub der Vernebelung und des Aufgeregtseins erwarten? Was wird übrig geblieben sein und uns erhalten bleiben?

Nun, da hätten wir so das ein oder andere Puzzlestückchen zusammenzufügen, die Facetten sind schillernd und zahlreich und nicht alle sind medienwirksam zur Diskussion gestellt worden:

Maskenball

Der Mund- und Nasenschutz soll wohl Teil unserer Kultur bleiben; zumindest wenn es nach unseren Politikern geht.

Vorbei die Zeiten, als man sich mit offenem Visier im täglichen Leben vertrauensvoll begegnete.

Die Maskenpflicht hat Einzug gehalten, in der Öffentlichkeit, bald auch flächendeckend am Arbeitsplatz (einen ersten Vorgeschmack hiervon kann man bereits im Internet am Beispiel eines japanischen Unternehmens bekommen: 1,50 Meter Abstand, Maskenpflicht, weitestgehende Vermeidung von sozialen Kontakten).

Vorbei und vergessen das Vermummungsverbot!

„Erkenne dich selbst, nicht deinen Nächsten“, ist das Gebot!

Social distancing, neudeutsch für sozialen Abstand halten, ist das neue Prinzip!

Abstandsregeln einhalten, in der Öffentlichkeit und auch zuhause – bis zur Vereinsamung. Jeder könnte ein Gefährder sein, daher melden Sie den Nichtfolgsamen. Eine Kultur der Angst und der Denunziation; das hatten wir doch schon, war nicht so toll.

Unverletzlichkeit der Person, Recht auf Gesundheit und der Selbstbestimmung

Weltweite Impfungen sind das Ziel, das es zu erreichen gilt – jährlich wiederkehrend, selbstverständlich, wie bei Grippe, so pfeifen es die Politiker von allen Dächern – nicht nur Bill Gates und die WHO.

Durchgesetzt soll es werden mit Zwangs-Untersuchungen, Zwangs-Impfungen, Zwangs-Kennzeichnung (Immunitätszertifikat, Impf-ID, Zwangs-App); für Verweigerer gibt es dann Zwangssteuern und/oder Zwangsaufenthalte in der Psychiatrie – die Gedankenspiele der Volksvertreter sind da kaum zu stoppen – natürlich nur im Namen der Gesundheit und zum Wohle aller Bürger.

Und bei der Gelegenheit können wir das Bargeld doch auch eben mit abschaffen, natürlich auch nur wegen der Gesundheitsgefahr – ist doch sowieso bequemer und hat mit gelebter Freiheit und Privatsphäre nichts zu tun.

Datenschutz, Selbstbestimmungsrecht bezüglich personenbezogener Daten

Identifizierung, Aufspüren und Verfolgung der Kranken, der Infizierten, der Gefährder, der Verweigerer; möglichst online; ermöglicht wird es im Zusammenspiel der Datenübermittlung der Zwangs-App und flächendeckender Überwachung mittels 5G erstmals auch mit Gesichtserkennung in Echtzeit. (Die App soll nicht nur Gesundheitsdaten, sondern auch Bewegungsprofile und Kontakte erfassen und übermitteln – Tracking der Person, seiner Daten und Kontakte.)

Da hat der Datenschutz beiseite zu treten, zum Wohle der Volksgesundheit, heißt es.

Übrigens kann der Nächste wohlmöglich den „Unbedenklichkeit-Status“ des Anderen in seiner App erkennen oder eine Warnung bekommen, wenn er einem „Nicht-geimpften“ begegnet, damit er dann auch besser Abstand halten kann.

DSGVO der EU und Netzwerkdurchsetzungsgesetz von unserem Minister Maas sind nur wenige Beispiele, wie der Staat und die EU unter dem Mantel des Datenschutzes das Volk gängeln, zensieren und sozial ächten kann, ohne selbst die Möglichkeit des Zugriffs auf unsere Daten aufzugeben.

Rechte nur für den Staat und seine zwangsfinanzierten Medien, dafür aber Pflichten und Einschränkungen für die Bürger.

Das ist kein Datenschutz mehr für den Bürger; er und seine Daten werden nicht geschützt.
Daten sind die neue Währung, wie könnte man sie dem Volk in Selbstbestimmung überlassen?

Reisefreiheit

Weltweite Reisebeschränkungen für „Nicht-Geimpfte“ oder wie Bill Gates und unser Außenminister sagen: Sie können doch niemanden erlauben, sich frei zu bewegen, der nicht seine Unbedenklichkeit per Impfung nachgewiesen hat.

Versammlungsfreiheit

Angesichts der Abstands- und Kennzeichnungsmanie dürften unliebsame Versammlungen wohl der Vergangenheit angehören, ebenso wie die Bewegungsfreiheit. Das läßt sich mit 5G, Gesichtserkennung, Melde-App, Impf-ID und notfalls Drohnen-Überwachung leicht durchsetzen; alles gewollt, machbar und, so zeigt es das Beispiel China, technisch vorhanden und umsetzbar.

Wer es nicht glauben kann, was technisch machbar ist, schaue einmal hierher:
https://youtu.be/KsZIrR1SvlU

Da war die Fernsehserie „Person of Interest“ aus den Jahren 2011/2016 ein leichter Vorgeschmack der heutigen Möglichkeiten.

Und es geht noch viel mehr in Kombination der Puzzelstückchen und Daten; Sozial-Punkte und deren Mißbrauch wie in China sollen nur ein Hinweis sein.

Und dann die Schere im Kopf bei der Durchsetzung – unerträglich das jüngste Schauspiel:
Nicht mehr als 20 Personen! Nur bei Beerdigungen von Clan-Angehörigen gilt das nicht.
Der gesetzestreue deutsche Normalbürger darf es hinnehmen, bestenfalls sich wundern, sonst bitte nichts.

Meinungsfreiheit

Die Zensurgesetze und deren Anzahl haben Ausmaße angenommen, dass vom Zensurverbot des Grundgesetzes so gut wie nichts übrig geblieben ist. Hinzu kommt, dass durch die Auslagerung der Umsetzung und der Überwachung der Einhaltung des Rechts auf privatrechtliche Organisationen nicht nur der Rechtsstaat sich praktisch abgeschafft hat, sondern zugleich mit dem Einsetzen von so genannten privaten „Fakten-Checkern“ der Bock zum Gärtner gemacht wurde.

Facebook, Google, Correctiv, Wikipedia und Konsorten als staatstragende Wächter der deutschen Meinungsfreiheit; das spottet nun wirklich jeder Beschreibung!

Nicht der für eine Demokratie so essentiell notwendige, offene und freie Diskurs der Argumente herrscht vor oder ist gewollt, nein, regierungskonforme Propaganda und Unterdrückung anderer Meinungen sind die Praxis.

Man muss halt „Fake News“ den Kampf ansagen. Die Behauptung reicht aus, um Sicherheit zu suggerieren und gegen Überwachung zu tauschen.

Da passt es doch gut in die Zeit der Einkommens-Zwangsminderungen der Normalbürger, dass die GEZ-“Gebühren“ erhöht werden, ebenso auch die Politiker-Diäten.

Solidarität bitte, ist die Devise; da müssen wir jetzt durch! – Nur eben nicht die, die es beschließen.

Wir haben Pressefreiheit aber keine freie Presse!

Wie sagte doch noch ein staatsfinanzierter Vorzeige-YouTuber?

„Es gibt keinen Diskurs unterschiedlicher Meinungen, es gibt nur eine legitime Sichtweise“

Fazit: Zensur fürs Volk, Staats-finanzierte Propaganda für „Regierungstreue“.

Wem ist die Regierung eigentlich noch treu?
Lesen unsere Berufspolitiker in Berlin denn nicht die Mahnung am First des Reichstages?
„Dem Deutschen Volke“ – Alles was ihr tut, tut ihr ihm an.

Demonstrationsfreiheit

Sie wurde zuerst schon einmal eifrig gestrichen im Kampf gegen das Virus, nun musste man etwas kleinlaut ein wenig zurückrudern.

Aber das lässt die Politik ja nicht verzagen:
Da werden, siehe am Beispiel von Berlin, die Abstandsregeln für öffentliche Versammlungen kurzerhand durch Verordnung so geändert (5 Meter), dass angesichts der genehmigten Platzverhältnisse eine Demo praktisch verunmöglicht wird – Mission erfüllt; Überwachung und Sanktionierung – kein Problem, Bußgelder etc. werden verschärft.

Freie Entwicklung, Berufs- und Niederlassungsfreiheit

All das gehört praktisch der Vergangenheit an; es wurde durch „Corona-Verordnungen“ kurzerhand und durch die kalte Küche abgeschafft; es sagt nur keiner so explizit in der Tagesschau.

Wenn ein Gesundheitsminister praktisch jeden Tag in jedes Unternehmen hinein regieren kann, die Anzahl der zulässig anwesenden Mitarbeiter, die Quadratmeter der benutzbaren Fläche, die Öffnungszeiten, die Anzahl der Kunden/Kundenkontakte, die Arbeitsschutz- und Qualifikationsregeln und was auch immer neu bestimmen, ändern oder aufheben kann, was ist dann vom freien Unternehmer noch übrig?

Wenn die Unternehmen und Arbeitnehmer per Dekret in die Zwangsverschuldung und/oder den Ruin getrieben werden können, was ist übrig von der freien Berufsausübung und Selbstentfaltung?

Schutz des Eigentums

Wenn durch die Zwangsstilllegung der Wirtschaft und des sozialen Lebens praktisch alle Bürger (Unternehmer, Arbeitnehmer, Vermieter) direkt und indirekt finanziell an den Rand gebracht werden und der goldene Ausweg nur die Verschuldung ist, dann ist es mit dem staatlich garantierten Schutz des Eigentums nicht weit her.

Die Arbeitslosenstatistik meldet für April 2020 eine Steigerung um 308.000 Bürger auf 2.644.000!

Die Zahl der Kurzarbeitergeld-Anmeldungen steigt in schwindelnde Höhen (ca. 10 Mio.); damit sinkt das verfügbare Einkommen auf 60% (67% mit Kind) des Nettolohns – und die Auszahlung kommt nach behördlicher Bearbeitung später.

Was allein das für die Wirtschaft im negativen Sinne bedeuten kann, ist enorm – von den Umsatz- und Ertragseinbußen des staatlich verordneten Shutdown gar nicht zu reden.

Die bislang unvorstellbare Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte, der EU und die zig Milliarden-schweren Maßnahmen der EZB wird die nächste Karte sein, auf der ein freundliches Wiedersehen für den Steuerbürger aufgedruckt ist.

Hinzu kommen noch so abenteuerliche Ansinnen der Bundesregierung, wie die, den Finanzausfall der EU durch den Brexit und den Finanzausfall der WHO (durch das Finanzgebaren der USA) ausgleichen zu wollen. Aber das sind nur Sahnehäubchen der finanzwirtschaftlichen Profiteure der Krise.

Ein Narr, wer meint, das hätte keine Folgen für Eigentum und Volksvermögen! Unsere Politiker äußern schon die ersten Ideen in Sachen Sondersteuern und Zwangsabgaben!

Demokratische Wahlen

Wir wollen doch nicht vergessen, was kurz vor Corona demokratische Praxis wurde:

Fallen Wahlergebnisse nicht so aus, wie es gewünscht wurde, werden die, die sich „falsch“ verhalten haben, kurzer Hand gemaßregelt und zum Rückzug/Kehrtwende gezwungen. Da wird so lange neu gewählt, bis das Ergebnis stimmt. Demokratische Entscheidungen oder programmatische Aussagen hin oder her, nur das „richtige“ Ergebnis zählt.

Nur das gewollte Ergebnis ist demokratisch legitim, alles andere ist undemokratisch, ja unverantwortlich, undenkbar und muss aufgehoben und geändert werden (Bundeskanzlerin Merkel).

Und im übrigen hat der Wähler sowieso kein Anrecht darauf, dass nach der Wahl umgesetzt wird, was vorher versprochen wurde (Bundeskanzlerin Merkel).

Also halten wir fest

  • Grundrechte sind im Zuge der „Corona-Krise“, aber auch schon vorher – nur eben noch nicht in diesem Tempo und so schamlos -, durch unsere Politiker ausgehebelt worden.
  • Es sind grundlegende Änderungen für das künftige Zusammenleben im privaten, unternehmerischen und kulturellen Bereich initiiert worden.
  • Die Verschuldung von Staat, Unternehmen und Bürgern wird massiv vorangetrieben, was nichts anderes als eine kalte Enteignung darstellt.
  • Die Offenheit wurde zu Gunsten des Misstrauens und der Angst aus der Gesellschaft gestrichen.
  • Der Staat hat sich so weitreichende Ermächtigungen zur Überwachung und Zwangsgängelung der Bürger verschafft, wie es bis vor kurzem für eine demokratisches Gemeinwesen undenkbar schien. Der Ausnahmezustand ist nunmehr praktisch jederzeit mit auch nur dem geringsten Anlass ausrufbar und beliebig verlängerbar geworden. Wem China als Beispiel nicht genügt, möge einen Blick nach Frankreich riskieren, um zu erahnen, was uns hier in Deutschland alles noch blühen könnte. Dort wird seit den damaligen Terroranschlägen nunmehr schon seit Jahren zum Schutz der Bürger im Ausnahmezustand regiert.
  • Die Bürger werden mutwillig sozial distanziert, mit Nachrichten einseitig versorgt und in Angst gehalten. Die Kennzeichnung und Überwachung der Bürger soll flächendeckend und in Echtzeit erfolgen. Die Konformität wird mittels Zensur und Ausgrenzung auch über die sozialen Netzwerke verstärkt.
  • Zu allem Überfluss hat man dem Bürger, nun auch für jeden sichtbar, den sprichwörtlichen Maulkorb verpaßt und will das Tragen zur Regel machen – so wie einst bei Sklaven-Arbeitern.
  • Der Ruf nach der schon so lange propagierten Neuen Weltordnung (NWO) mit einer nicht-staatlichen Weltregierung wird immer unverhohlener und lauter propagiert.

Wenn diese und andere gesetzlichen Einschränkungen und Auswüchse nicht zurückgenommen werden, mutiert das Wunschbild des mündigen Bürgers endgültig zum Trugbild!

Also liebe Mitbürger

Seien wir achtsam! Wehren wir den Anfängen! Lassen wir es nicht so weit kommen!

Es gibt keinen Grund zu resignieren! Die Masken werden fallen, die Fassade bröckelt bereits!

Aber es stimmen die alten Grundsätze nach wie vor:

Nimm Deine Rechte wahr, sonst werden sie Dir genommen!
Wer Freiheit der Sicherheit wegen aufgibt, wird beides verlieren!

Wenn wir uns als Bürger nicht kümmern und unsere Politiker einfach so weiter machen lassen, ihnen nicht friedvoll aber bestimmt in den Arm fallen und sie zum Umdenken bewegen, kommen wir unserer demokratischen Verpflichtung nicht nach. Freiheit muss täglich aufs Neue wehrhaft bewahrt werden, indem man für sie eintritt. Tun wir es nicht, geht sie verloren.

Dann besteht nicht nur die vage Möglichkeit in einer Gesellschaftsordnung aufzuwachen, die mit Demokratie, Selbstbestimmung und dem mündigen Bürger nichts mehr zu tun hat.

Dafür gibt es weltweit leider zu viele Leute mit Interessen, die alles daran setzen, an und mit der NWO Geld verdienen zu können; die Bürger, die Staaten und deren Interessen spielen da eben gewollt kaum oder gar keine Rolle.

Fatal wird es allerdings, wenn „Gier schlägt Hirn“ auf der einen Seite zusammentrifft mit „Bequemlichkeit schlägt Sicherheit“ andererseits.

Eine derartige „schöne neue Welt“ kann nicht unser aller Ziel und Interesse sein.

Verschaffen wir uns das uns als Bürger zustehende Gehör!

Zeigen wir der Welt, dass es sich in Deutschland um ein Land der mündigen Bürger handelt!

Dann können wir wieder freudig rufen: Ahoi, wir sind auf Kurs!

Es ist an der Zeit!

Friedvolle Grüße

P.S.: Für diejenigen, die aktiv werden wollen:

Durch Vernetzung über soziale Medien wie Telegram, Facebook und vieles mehr, lassen sich Gleichgesinnte finden.
Meinungsaustausch und Zusammenarbeit in Arbeitskreisen, Workshops und auf Treffen, ob virtuell oder in der realen Welt, bietet auch die Deutsche Mitte an. Alle rechtschaffenen Bürger sind herzlich eingeladen sich uns, ob unverbindlich im Forum oder den Online-Diskussionen oder als Mitglied in der Partei, einzubringen, damit Deutschland wieder den Weg zum Rechtsstaat zurückfindet, der dem Prinzip der Demokratie und des mündigen Bürgers verpflichtet ist.

Unser Motto in der DM lautet:

Regieren heißt dienen, nicht herrschen – zur Bewahrung der Schöpfung und zum Wohle aller Menschen.

Mit Hoffnung im Herzen können wir es gemeinsam vollbringen!
WWG1WGA