Die Partei Deutsche Mitte wurde im Jahr 2013 vom Journalist Christoph Hörstel gegründet, der bereits davor eine Partei namens Neue Mitte gegründet hatte. Ziele der Deutschen Mitte unter Hörstel waren die Entmachtung des Großkapitals – Sicherung der Rechte der Bewohner dieses Landes und der anderen Länder. Die Deutsche Mitte hatte sich dank seiner Bekanntheit und Medienwirksamkeit recht schnell entwickelt und zählte in ihren Spitzenzeiten in 2016 und 2017 um die 4000 Mitglieder. Hauptsächlich zählten integre Menschen zu den Anhängern, die für ihre Anliegen eine neue politische Heimat suchten, unter anderem allerdings auch einige Reichsbürger, Rechtsradikale und Anhänger aus allen möglichen politischen Regionen. Diese sind inzwischen wieder ausgetreten. Christoph Hörstel bekam wegen diverser Verletzungen der Satzung und eigenmächtigen Umgang mit den Finanzmitteln der Partei entgegen der Satzung massiven Gegenwind. Auch warf man ihm undemokratisches und selbstherrliches Verhalten vor. So verließ er die DM im Oktober 2017, während er bereits seine ehemals insolvente Neue Mitte reaktiviert hatte.
Die heutige Deutsche Mitte distanziert sich deutlich von Christoph Hörstel. Die Ziele bleiben allerdings die Gesundung der Gesellschaft und eine Reform des Geldwesens. Dieser Mann, Christoph Hörstel, hat sicherlich vieles falsch gemacht und der Vorstand unter seiner Leitung hat die Partei seinen Nachfolgern in einem desolaten Zustand hinterlassen. Diese haben die Versäumnisse in jahrelanger Kleinarbeit aufgearbeitet und zu Ende gebracht. Bei alledem ist ihm jedoch etwas ganz Fantastisches gelungen, für das die heutige DM dankbar ist: Ein Team von sympathischen, aufrichtigen Menschen hat sich hier zusammen gefunden, die in dieser politischen Landschaft etwas Einzigartiges zum Wohl aller anstreben.
Ich, Swen Hüther, bin stolz an der Spitze dieser von hehren Idealen des Gemeinwohls, der Rechtssicherheit und der Selbstbestimmtheit geleiteten Gemeinschaft zu stehen. Ich fühle mich dafür auch verantwortlich, den ursprünglichen Geist der Partei zu stärken: Den Geist von Freiheit im Geistesleben, Gleichheit im Rechtsleben und Brüderlichkeit im Wirtschaftsleben. Eine sehr detaillierte Satzung und ein ausgetüfteltes Parteiprogramm mögen in die Verschmelzung einer großartigen, basisdemokratischen und friedlichen politischen Zukunft führen, dafür stehe ich. Die gesamte friedlich-demokratische Widerstandsbewegung möchte ich geeint und uns in die Position politischer Relevanz versetzt sehen sowie gemeinsam und maßgeblich für notwendige Änderungen für das Volk gemeinsam mit dessen Hilfe Sorge tragen.