Skandal: Vergewaltigt, geschwängert und des Kindes beraubt! Am Ende ein brutaler Mord.

Skandal! Was sich in der folgenden Story abspielt, ist unfassbar. Aber sie basiert auf einer wahren Begebenheit, was uns sehr betroffen macht und wir deshalb hier öffentlich machen müssen!

Es ist spät, die Dunkelheit bricht ein. Eine junge Mutter heult bitterlich verzweifelt, sodass man ihr Geheul von einer weiter entfernten Straße deutlich vernehmen kann: ihr gerade geborenes Kind wurde ihr in einem gewaltvollen Akt von Fremden entrissen und entführt. Was diese Barbaren mit ihrem durch eine vorhergehende Vergewaltigung erzeugten Kind vorhaben, weiß sie nicht.

Mit der unendlichen Traurigkeit kann nur die Sorge um ihr Neugeborenes mithalten.

Doch sie ist allein, hilflos und stumm. Einzig die Tränen aus ihren dunklen, glasigen, großen Augen lassen eine Ausdeutung ihres Befindens zu.

Schockierenderweise ereignet sich unweit davon und nur wenige Stunden später im gleichen Ort ein weiterer Skandal:

Einem Jungen wird in einem unvorstellbar grausamen Akt bei vollem Bewusstsein der Hoden aus dem Leib gerissen! Sein unglaublich schmerzerfüllter Schrei ist ohrenbetäubend.

Tatsächlich wiederholen sich derartige Skandale in hoher Frequenz und in aller Regelmäßigkeit weltweit und auch auf deutschem Boden. Jeden Tag. Ganz legal.

Es geht um (mit-)fühlende und zu sozialem Verhalten fähige Lebewesen: Tiere.

Es ist wenig darüber bekannt, was sich in unseren Landwirtschaftsbetrieben tatsächlich abspielt, welches Leid über unsere Mitgeschöpfe gebracht wird und dass sie viel mehr „mitbekommen“, als so manchem Leser lieb sein dürfte.

Seien Sie ehrlich: jetzt, wo Sie wissen, dass es um sogenannte „Nutztiere“ geht, hat sich da Ihr Mitgefühl vermindert? Anders gefragt, wenn Sie sich vorstellen, es ginge um Ihr Haustier, um Ihre Katze, Ihren Hund oder Ihr Kaninchen – wie würden Sie jetzt fühlen? Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit und lassen das Gefühl zu und beobachten Sie sich. Hat sich etwas an der Intensität Ihres Mitgefühls geändert? Wenn ja, dann hat sich der konditionierte Speziesismus bemerkbar gemacht, bei welchem eine willkürliche Differenzierung zwischen Haus- und „Nutz“-Tier vorgenommen wird. Sollte das Gefühl gleich stark geblieben sein, sind Sie bereits auf einer höheren Bewusstseinsstufe. Essen Sie jedoch trotzdem weiterhin Fleisch und Käse, dann leiden Sie an einer kognitiven Dissonanz und bemühen sich ständig, den offensichtlichen Widerspruch mental durch Rechtfertigung aufzulösen. Wenn Sie überhaupt nichts gefühlt haben, dann – Glückwunsch – leiden Sie nicht an einer kognitiven Dissonanz; nur an Psychopathie.

Noch eines vorweg: Dieser Artikel ist keine Anklage und kein Versuch, jemanden zu „bekehren“. Ich selbst habe jahrzehntelang zum Leid und zur einhergehenden Umweltzerstörung auf hohem Niveau beigetragen. Ich möchte lediglich den Stimmlosen eine Stimme geben und dazu beitragen, dass Menschen eine informierte und bewusste Entscheidung treffen. Denn nur das ist Freiheit. Wer die Augen verschließt, hat Angst und Angst macht unfrei. Deshalb gibt es hier nur ungeschönte und ungeschminkte Tatsachen.

Was ist Milch?

Zunächst ist eine einfache Frage zu klären: Was ist Milch?

Jedem Baby seine Milch. Der Mensch ist die einzige Spezies, die nach der Stillzeit Milch trinkt. Dann sogar noch artfremde.

Milch ist Muttermilch und damit Babynahrung. Sie nährt Babys von Säugetieren wie Menschen, Kühen, Ratten, Ziegen, usw. Allerdings ist jede Milch von ihrer Zusammensetzung her genau auf die jeweilige Spezies und sogar auf das Kind, welches an der Brust bzw. Euter der Mutter saugt, abgestimmt.

Sie enthält vor allem Fett und Protein, sowie Anabolika (IGF-1), Östrogen und heroin-ähnliche Drogen (Casomorphin). Nachvollziehbarerweise enthält die Muttermilch der Kuh andere Dosen bzw. Zusammensetzungen dieser Inhaltsstoffe, als die des Menschen (so hat Kuhmilch fast dreimal soviel Protein und erheblich mehr gesättigte Fettsäuren). Schließlich muss die Milch der Kuh ein Kalb  innerhalb weniger Monate auf gut eine Tonne Masse bringen.

Jedem dürfte einleuchten: Wenn Sie als erwachsener Mensch Milch einer fremden Art trinken, tun Sie sich nichts Gutes!

Die Wahrheit ist, dass Sie belogen werden! Milch steht nachweislich mit Krebs, Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Asthma, Allergien, Knochenschwund, Akne und vielen anderen sogenannten „Volkskrankheiten“ in Verbindung.

Milch macht süchtig und das ist auch so von der Natur beabsichtigt: das Kind soll während der Stillzeit nur die Milch der Mutter trinken und nichts anderes „probieren“. Die Dosierung der Droge wird zum Ende der Stillzeit automatisch heruntergefahren und das Kind gegenüber der Milch sogar in der Regel intolerant, da das Enzym zur Milchzuckerspaltung inaktiviert wird.

Nein, wer Lebensenergie und starke Knochen will, tut das, was jedes andere Säugetier auf diesem Planeten auch tut: in den ersten Monaten die Milch der eigenen Mutter trinken und danach vernünftig essen – die Milch wird nie wieder „genossen“! Und nein, Sie sind nicht „laktoseintolerant“, sondern – Glückwunsch – normal entwickelt!

Die Milchindustrie investiert erhebliche Summen in Werbung, Studien, Lobbyismus und andere „Fördermaßnahmen“ für den Absatz; beispielsweise durch die Belieferung aller Grundschulen mit Milch, um die Kleinen möglichst früh an den Geschmack zu gewöhnen und die nächste Generation als Kunden zu gewinnen, sowie durch den Trend, überschüssiges Milchpulver in Brote „unterzubringen“ und alle möglichen Produkte mit artfremder Muttermilch „anzureichern“. Schließlich sollen Sie mit vermeintlich wissenschaftlichen Studien von den gesundheitlichen Vorteilen der Produkte überzeugt werden.

Brutal abgeschlachtet liegt die Kuh im eigenen Blutbad. Häufig bei Bewusstsein und unter Schmerzen.

Damit ein weibliches Säugetier Milch gibt, muss es schwanger gewesen sein. Heute geschieht dies beispielsweise bei Kühen durch Vergewaltigung mit einem langen Metallrohr, welcher gegen ihren Willen eingeführt wird. Das Kind, welches sie gebärt, wird ihr unter großen Verlustschmerzen spätestens 72 Stunden nach Geburt entrissen. Falls es weiblich ist, wird es in einer kleinen Box fern ihrer Mutter mit künstlicher Super-Nahrung hochgezüchtet und später ebenfalls vergewaltigt, traumatisiert und ausgebeutet. Für jede Kuh wiederholt sich dieser Vorgang immer wieder bis sie zu schwach ist und nicht mehr genug Milchleistung liefert. Dann wird sie brutal – oft bei vollem Bewusstsein, da viele „Bolzenschüsse“ nicht „sitzen“ – mit den Beinen an die Decke gehängt und abgeschlachtet. Schließlich blutet sie langsam unter Schmerzen aus.

Dieses Schicksal erwartet männlichen Kälbern bereits kurz nach ihrer Geburt, da männliche Kühe aus Sicht der Milch- und Fleischindustrie „nutzlos“ sind und des Profits wegen gleich ausgenommen werden, statt sie noch länger „durchzufüttern“.

Käse ist übrigens hochkonzentrierte Milch – das oben Beschriebene trifft hier also noch weitaus verstärkt zu!

Was sind Eier?

Geschredderte Küken auf einem Kadaverhaufen

Eier sind kleine „Lebenskapseln“, welche sowohl die biologischen „Zutaten“ für neues Leben, als auch die Nahrung für das neue Leben beinhalten. Es dürfte Sie nicht verwundern, dass diese wie die Milch die gleichen Nährstoffe enthalten: extrem viel Fett und Protein. Und viele der schon genannten Erkrankungen haben auch hier ihren Ursprung.

Eier werden von weiblichen Hühnern gelegt; da überrascht es aus Sicht der eiskalten Wirtschaftslogik nicht, dass männliche Küken gleich am Anfang ihrer Lebenszeit massenhaft geschreddert oder vergast werden.

Den Weibchen geht es jedoch nicht besser: ihnen wird bei vollem Bewusstsein der Schnabel mit einer heißen Zange durchgekniffen, was, wenn man bedenkt, dass sich in diesem sehr viele Nerven konzentrieren, extrem schmerzhaft ist! Sie werden in einem riesigen stinkenden Stall ohne jemals einen Blick zur Sonne zu erhaschen, in einem ohrenbetäubenen Lärm mit Artsgleichen zusammengepfercht, mit Medikamenten vollgepumpt und schließlich durch die bestialischen Umstände zu Kannibalen und picken ihre bereits zusammengebrochenen Mitgefangenen bei lebendigem Leib auf.

Am Ende, sofern sie den Horror überlebt haben und nicht vorher in einer Mülltonne mit tausenden anderen Kadavern verwesen, werden sie auf einem Schlachthof „weiterverarbeitet“.

Pelz?

Viele denken beim Stichwort „Pelz“ an teure Pelzmäntel und fühlen sich dann „unschuldig“, weil sie keine Pelzmäntel besitzen. Doch leider ist die Palette für modische Accessoires viel breiter und die Industrie bedient sich dabei sehr oft leidvoll hergestellter „Produkte“ tierischen Ursprungs. Beispielsweise stammen oft einzelne Teile wie die einer Kapuze von Füchsen oder Nerzen.
Für viele dürfte zusätzlich überraschen, dass in vielen asiatischen Ländern Hunde, Katzen und Kaninchen hergenommen und falsch deklariert massenhaft in die EU importiert werden. Es besteht daher eine große Chance, dass Sie eines Ihrer Haustiere am Körper tragen!

Die bei vollem Bewusstsein enthäuteten Tiere werden auf einen Kadaverhaufen geworfen und verrecken elendig.

Wie funktioniert die Pelzproduktion nun? Die Tiere werden unter unvorstellbar grausamen Bedingungen gehalten. Nerze bespielsweise brauchen viel Auslauf; sie werden in ihrem winzigen Käfig verrückt und drehen sich den ganzen Tag um ihre eigene Achse.

Irgendwann werden sie verkauft und vom Käufer bei lebendigem Leib und bei vollem Bewusstsein enthäutet; die schmerzerfüllten Schreie gehen jedem mitfühlenden Wesen tief ins Mark. Die noch immer lebendigen Tiere werden dann mit ihrem blutüberströmten Körper von psychisch abgestumpften Arbeitern auf riesige Kadaverhaufen geschmissen, wo sie schließlich elendig verrecken.

Tragen Vegetarier zum Leid bei?

Das bisher Beschriebene geht mit einer vegetarischen Ernährung konform, sofern tierische Produkte teil der Lebensweise sind; wie Milch, Käse, Eier und Kleidung mit Teilen tierischen Ursprungs.

Machen Sie keinen Fehler: beim Konsum aller tierischen Produkte, egal ob Sie totes Fleisch essen oder nicht, leidet und stirbt ein Tier.

Und nun?

Wie eingangs bereits gesagt, geht es nicht darum, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, sondern um die Wahrheit und die Schaffung eines Bewusstseins. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir uns zunächst den Tatsachen stellen und uns über unser eigenes Verhalten gewahr werden.

Uns ist oft nicht bewusst, was wir anrichten. Doch sobald es das wird, sind wir als zum Denken und Fühlen fähige Wesen in der Verantwortung. Diese lässt sich dann nicht mehr abwälzen: Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen umzugehen gehört zum Erwachsenwerden dazu. Wir haben eine Moral. Wir wissen intuitiv, dass es falsch ist; warum tun wir es dann noch? Weil viele noch schlafen und nicht bewusst leben! Sie jedoch können nun nicht mehr sagen, Sie hätten von nichts gewusst!

Es muss für unser Überleben heutzutage kein Tier mehr leiden und sterben. Sämtliche Nährstoffe lassen sich genauso gut, oft sogar besser und immer ohne schädliche Nebenwirkungen, aus Pflanzen beziehen. Alle ernährungsbedingten und viele andere Krankheiten, sowie die Symptome eines ungesunden Lebensstils, sind mit einer gesunden veganen Ernährung heilbar bzw. werden durch diese erheblich gelindert. (Achten Sie darauf: Sie finden immer wieder Artikel über Studien, welche einen Zusammenhang von irgendeinem tierischen Produkt mit irgendeiner Krankheit nahelegen. Wieviele Studien haben Sie über beispielsweise Brokkoli und Krebs gesehen? Ok, vielleicht haben Sie welche gesehen, doch diese belegen interessanterweise immer wieder positive Wirkungen. Bei tierischen Produkten sind es jedoch immer negative. Warum ist das so? Weil wir eigentlich Pflanzenfresser sind!)

Der Umwelt kommt die Entwicklung ebensfalls zugute, da durch den Verzicht auf Tierprodukte erheblich weniger Futter verschwendet wird (mehr als 80% des Getreides wird als Viehfutter verwendet, wobei Tierprodukte nur 18% unseres Kalorienbedarfs decken (global); ähnlich verhält es sich beim Soja, da sind es über 90%), sowie Wasser und Landflächen. Hinzu kommt, dass die Ausscheidungen der Tiere millionenfach tonnenweise ungefiltert in unsere Gewässer geleitet und über die Felder gespritzt werden, wo sie unser Grundwasser verunreinigen und den Lebensraum für Pflanzen, Tier und Mensch zerstört. Ebenso kann der Welthunger durch die Nutzung der Ackerflächen für den Anbau von Getreide und Gemüse für die lokale Bevölkerung in Afrika (und in anderen sogenannten „Entwicklungsländern“) beendet und den Bauern der Anbau von Viehfutter für die „Erste Welt“ erspart werden. Im Umkehrschluss müsste dann auch keiner flüchten.

Das hiesige Krankheitssystem würde so nicht mehr funktionieren und kollabieren. Ärzte würden nicht mehr motiviert sein, Sie und Ihre Familie in einem Zustand zwischen „gesund“ und „tot“ zu halten; stattdessen würden sie zu Gesundheitsberatern und Begleitern für einen gesunden und selbstbestimmten Lebensstil. Schließlich darf man solch ein System dann auch berechtigterweise „Gesundheitssystem“ nennen. Kinder lernten in Schulen über die Ernährung und das Kochen. Sie würden keine neuen kranken, unmündigen Kunden der Pharmaindustrie, sondern könnten stattdessen ein selbstbestimmtes und aktives Leben führen. Ahnen Sie, wer etwas gegen solch eine Entwicklung hat? Es sind die selben, die Sie über die Ernährung belügen und mittels Werbung, Lobbyarbeit und ver- und gefälschter Studien versuchen, Sie zu manipulieren und zu verwirren; alles für den Absatz ihrer Produkte (Medikamente, Fleisch, Milch, etc.).

Entgegen dem allgemeinen Glauben sind Schweine soziale, empathische, intelligente und saubere Tiere, welche in der Natur dem Leben mit viel Frohsinn begegnen.

Dennoch: Derzeit ist global eine erfreuliche Entwicklung erkennbar. Immer mehr Menschen stellen sich der Desillusion und entwickeln ihr Mitgefühl wieder. Jedes Jahr gibt es mehr Veganer; allein in Deutschland sind es bereits 1,3 Millionen und das wachsende Angebot in den Geschäften, sowie die vielen äußerst erfolgreichen Start Up-Unternehmen, welche sich auf vegane Produkte spezialisiert haben, und die Erweiterung der Produktpalette bei ursrpünglich tierlastigen Firmen dokumentieren den veränderten Zeitgeist. Hinzu kommt ein sichtbar zurückgedrängter Einfluss der Fleisch- und Milchindustrie auf die Behörden: über die Jahrzehnte haben sich die offziellen Ernährungsempfehlungen von überwiegend tierreicher Kost zu fast veganen entwickelt (Beispiel: Kanada).

Die Veränderung nimmt ihren Lauf! Uns allen, den Tieren, der Natur und den Menschen, wird es dank der vielen Erwachten und Erwachenden zunehmend besser gehen.

Wenn es also nicht (mehr) notwendig ist, für das eigene Überleben andere (fühlende und lebensfrohe) Lebewesen zu töten, muss sich jeder folgende Frage stellen und beantworten: Was gewichte ich stärker? Das Leben eines fühlenden Wesens oder das 5-sekündige Geschmackserlebnis auf meiner Zunge?

Augenöffner:

  • Earthlings“ – Dokumentation über die ungeschminkte Realität der Tiere (sollte jeder gesehen haben!)
  • Earthlings 2“ – Fortsetzung
  • Land of Hope and Glory“ – eine weitere hervorragende Dokumentation über das unvorstellbare Leid der Tiere
  • Cowspiracy“ und „What the Health“ (verfügbar u.a. auf Netflix und Youtube) – über die Probleme der Tierhaltung, sowie über die Auswirkungen des Tierproduktkonsums auf die Natur und auf die Gesundheit der Menschen
  • Dr. Neil Bernard, „Dairy is dangerous“ – Warum Milchprodukte krank machen
  • Dr. John McDougall, „The Starch Solution“ – Stärke zum Abnehmen und für ein gesundes Leben
  • Dr. Milton Mills, „Are We Desgined to Eat Meat?“ – Sind wir Fleischfresser?