Shutdown für die Gesundheit? Widersprüche wohin man schaut!

Was wäre, wenn wir ein Gesundheitssystem nach dem Programm der DM hätten?

Ein Kommentar von Wolfgang Steins

Wem kommt die jetzige Situation eigentlich noch normal vor?

Ein weltweiter Shutdown begründet auf einer fragwürdigen Datenbasis – Widersprüche wohin man schaut:

  • Die Daten sagen, es ist vorbei – die Politiker nicht.
  • Schweden hat nicht mitgemacht, Dänemark beendet den Shutdown – und Deutschland? Wir schaffen das noch ein wenig länger!
  • Da soll eine „Durchseuchung“ der Bevölkerung mit dem Ziel der „Herdenimmunität“ erst bei mindestens 70% der Bevölkerung gegeben sein, derzeit sind noch nicht einmal 1% der Bevölkerung infiziert – trotzdem sollen alle zuhause bleiben.
  • Es wird davon gesprochen, dass das Risiko der Wiederansteckung besteht, aber man will impfen – warum, wenn Antikörper einer vorherigen Ansteckung keinen Schutz bringen?
  • Da sollen die Maßnahmen möglichst bis Ende August aufrecht erhalten bleiben – aber dann beginnt die neue Grippe-Saison.
  • Bill Gates und die WHO wollen 7.000.000.000 Menschen impfen, auf Basis eines weniger als sonst getesteten Impfstoffes, der erst in ca. 18 Monaten verfügbar sein soll – warum wollte Bill Gates nach eigenen Aussagen das Bevölkerungswachstum noch mittels Impfung senken?
  • Da werden neue Schulden gemacht, als gäbe es kein morgen – das Finanzsystem war schon vor CoVid-19 kaputt, die Wirtschaft wird gerade endgültig vor die Wand gefahren – und wer profitiert davon? Es ist eine massive Umverteilung in bislang noch nicht da gewesenem Ausmaß – von Fleißig nach Reich unter dem Vorwand oder auf Grund der Gelegenheit des Virus.
  • Da werden Krankenhausbetten für CoVid-19 Patienten freigehalten – nur sie kommen nicht und die Minderauslastung bringt eine wirtschaftliche Existenzbedrohung mit sich. Aber die Medien und die offiziellen Politikberater des RKI und der WHO schüren Panik, wo es nur geht.
  • Die Politiker, die in den letzten 20 Jahren das Gesundheitswesen und den Katastrophenschutz kaputt gespart haben, wollen jetzt die Heilsbringer sein und überbieten sich bei der Fürsorgeheuchelei.
  • Da werden Grundrechte mal eben in einem Tempo abgeschafft, dass einem schwindelig werden kann – und die Justiz findet es normal oder schweigt (bis auf ganz wenige Ausnahmen).

Nur in einem sind sich alle einig: Es wird nie wieder so sein, wie vor SARS-CoV-II/CoViD-19!

Was nun auch kommen mag, ob es nun der „gechippte“ und zwangsgeimpfte Bürger ist, oder die Bargeldabschaffung, eine Währungsreform, das Sterben der Klein- und Mittelbetriebe, Massenarbeitslosigkeit, soziale Zwangsentfremdung, der Zusammenbruch der EU, die NWO oder was es auch immer sein mag, die Fantasie geht von „Alles wird gut und in 14 Tagen ist alles wieder normal“ bis Verschwörungstheorie und Chaos – wir werden sehen.

Aber muss das denn alles so sein? Hätte es denn überhaupt so weit kommen müssen?

Ist denn die jetzige Gesundheitskrise nicht auch eine Krise des Systems – und ist dieses System denn zwingend?

Was wäre, wenn wir ein Gesundheitssystem nach den Vorstellungen der Deutschen Mitte hätten?

Was wäre denn anders als jetzt?

Was will die Deutsche Mitte denn mit ihrem Programm erreichen?

Der Grundgedanke der Deutschen Mitte ist der Erhalt der Schöpfung, die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen, die Ressourcenschonung durch das möglichst regionale Wirtschaften, das strenge Subsidiaritätsprinzip, sowie Respekt und fairer Umgang miteinander.

Diese Grundausrichtung findet sich in allen Programmteilen der Deutschen Mitte, so auch im Gesundheitsprogramm.

Hiervon ausgehend bedeutet es, dass das Gesundheitssystem so umgebaut werden soll, dass die Gesundheit der Menschen wieder im Vordergrund steht und nicht das Geldverdienen mit der Krankheit.

  • Freie Wahl des Arztes bzw. Heilers
  • Freie Wahl der Heilmethode durch den Bürger in Absprache mit dem Arzt bzw. Heiler
  • Datenbank über erfolgreiche Heilmethoden auf wissenschaftlicher Basis
  • Zulassung von Arzneien nur mit wissenschaftlichem Nachweis des Nutzens
  • Neustrukturierung der nationalen Beratungsstrukturen im Gesundheitswesen auf demokratischer Basis
  • Umstellung der Bezahlung der Ärzte und Heiler auf Basis des Heilungserfolges, nicht der Art der Behandlung
  • Abschaffung der bürokratischen Strukturen der Kassenärztlichen Vereinigungen
  • Ziel der freien Grundversorgung für alle Bürger (korrespondierend mit dem BGE)
  • Freie Wahl der Krankenkassen

Was hätte das für CoVid-19 als Folge gehabt?

  • Es hätte diesen Shutdown gar nicht gegeben! Denn eine Entscheidung auf einer derart fragwürdigen Datenbasis wäre gar nicht getroffen worden! Derart weitreichende Entscheidungen könnten nur auf einer wissenschaftlich fundierten Datenbasis getroffen werden.
  • Allmachtsfantasien“ der WHO träfen auf fruchtlosen Boden und das „Hereinregieren“ von supranationalen Organisationen oder Stiftungen und NGOs wäre unmöglich.
  • Es hätten sofort Autopsien stattgefunden, um die Sachlage und Risikoeinschätzung zu klären.
  • Statt Mutmaßungen hätte es repräsentative Erhebungen gegeben.
  • Es hätte in den Daten eine strikte Trennung von Todesfällen mit und an CoViD-19 Verstorbenen gegeben.
  • Die Informationen hätten sachlich und nicht Ängste schürend gegeben werden müssen, auf Basis der wissenschaftlich erhobenen Daten.
  • Es hätte keine Quarantäne der gesunden 83 Millionen Menschen in Deutschland gegeben, sondern den vorsorgenden Schutz der Risikogruppen.
  • Es wäre nie zu einer staatlich verordneten Vereinsamung der Menschen gekommen.
  • Es käme nie zu Zwangsimpfungen, zumal das Infektionsschutzgesetz auch jetzt den eigenverantwortlichen Umgang der Bürger zur Erreichung der „Herdenimmunität“ einfordert, was eben auch die Freiheit der Exposition zum Zwecke der Infektion einschließt.
  • Es hätte nie diese Privatisierungswelle und das Kaputtsparen der Gesundheitseinrichtungen gegeben.
  • Es hätte nie diese ausschließlich auf Profitmaximierung ausgerichtete Just-In-Time-Vorratshaltung im Katastrophenschutz gegeben.
  • Es hätte nie diese fatale Abhängigkeit von Drittländern bei der Produktion und Beschaffung von Medikamenten gegeben.
  • Es hätte nie diesen Globalisierungswahnsinn aus Profitgier und mit derartigen Ausbeutungsverwerfungen gegeben.
  • Es wäre nie zu einer derartigen, existenziellen Gefährdung der lokalen Wirtschaft, der Unternehmen und der Menschen gekommen.
  • Es wäre nie zu einer derartigen Demontage der demokratischen Grundrechte gekommen!

Grund genug, um über Alternativen nachzudenken?

Bleiben Sie gesund!