Eine Rede von Oliver Schneemann, welche er im Rahmen des Projekts Prospekt Mira auf dem 5. Antifaschisten-Kongress vom 24.07. bis 28.07.2019 auf der Halbinsel Krim (Sewastopol) vor einem überaus begeisterten und interessierten Publikum gehalten hat. Während seines Aufenthalts traf er unter anderen Anna Tuv, den venezulanischen Botschafter Russlands, den Außenminister der VR Lugansk, sowie einen AfD-Repräsentanten.
Dieser Kongress dient der Völkerverständigung und richtet sich klar gegen die aktuelle Kriegspolitik der selbsternannten „Elite“ und sucht Wege, unabhängig von Herkunft oder Partei, mit dem Menschen im Mittelpunkt, ein friedliches Miteinander auf Augenhöhe und mit Herz zu erreichen.
Sehr geehrte Damen, geehrte Herren,
zu aller erst möchte ich mich bei den Organisatoren für die Einladung bedanken. Vielen Dank!
Meinen Vortrag möchte ich über „Bismarck folgen als Plattform für Frieden“ halten. Um zu diesem Punkt zu kommen, muss ich erst einen kleinen Bogen spannen, der mich hierher geführt hat.
Wir, die Partei Deutsche Mitte, sind etwas völlig Neues. Die Menschen in der Partei Deutsche Mitte haben keine niedergelegte Geschichte, weder eine tolle Abstammung noch tolle Lebensläufe, die durch elitäre Kaderschmieden entstanden sind. Unsere Mitglieder sind nicht in irgendwelchen Schriftstücken erwähnt oder haben solche verfasst. Wir sind aus der Anonymität entstanden. Einfache Menschen, die mitten im Leben stehen und sich in einer Bewegung gefunden haben. Wir sind nicht von irgendeiner Elite geprägt.
Wir sind möglicherweise nach längerer Zeit der erste Versuch der Interessenvertretung des deutschen Volkes, ohne elitäre Privilegien oder elitäre Entwicklungswege. Der einfache deutsche Mann wurde in der Vergangenheit niemals gefragt, ob er zu Gunsten irgendwelcher elitärer Pläne an der Front verfeuert werden wollte und wir, als dieser einfache deutsche Mann, wollen jetzt selber als selbstbewusste Frauen und Männer in die Politik, um den Einsatz der Menschen in einem Krieg breitflächig in der Bevölkerung zu diskutieren, ob die Deutschen das wirklich wollen.
Eliten oder die, die über Jahrhunderte immer benutzt wurden und in unserer heutigen Zeit durch irgendwelche etablierten Parteien vertreten werden, ist es egal, wie viele Menschen sterben oder wie viel Leid angerichtet wird, ihre Töchter und Söhne sind durch raffinierte Methoden nie an der Front. Sie halten sich hinter dicken Mauern oder in finanzierten Enklaven im Hintergrund und warten ab.
Gerade jetzt, heute, ist es wichtiger denn je, Anbindungspunkte zu finden zwischen unseren beiden Völkern, also zwischen den Deutschen und Russen. Doch es gelingt nicht wirklich. Die bekannten Anbindungspunkte sind über die Politik durch die Eliten besetzt und von den so genannten „Linken“, damit meine ich das ganze „linke“ Spektrum in Deutschland. Und ja! Auch die, die heute hier möglicherweise unter uns sind!
Ich glaube, dass die „Linken“ nicht nur sich selbst betrügen, sondern auch die Russen. Wie sonst erklärt sich, dass Russen meinen, alle freidenkenden Deutschen, die nicht in etablierten Parteien organisiert sind, am besten noch in linken Parteien, Nazis sind. Ich habe das in Moskau hautnah erlebt. Freidenkende Menschen, die Anbindungsmöglichkeiten mit Russen offen suchen, werden ohne Kontaktaufnahme, ohne zu schauen, wer das denn ist, pauschal gebrandmarkt. Sie rauben den Russen, Ihnen, meine Damen und Herren, weitere Anbindungspunkte an das deutsche Volk. Das linke Spektrum betrügen sie um weitere interessante Möglichkeiten, da diese Vorgehensweise „Konkurrenz “ abhält. „Konkurrenz“, die dringend notwendig ist. Das jedoch ist eine altbekannte Strategie, besonders der „Linken“ in Deutschland, unliebsame frei denkende Deutsche mundtot zu machen. Doch ich möchte Ihnen heute hier offen sagen, dass das nicht mehr funktioniert. Lernen Sie mich kennen, meine Partei, sprechen Sie mit uns und machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Ich möchte erwähnen, dass es trotz alledem Köpfe bei den Linken gibt, die ich mag. Zum Beispiel: Sahra Wagenknecht, Dieter Dehm oder auch den ehemaligen Linken Oskar Lafontaine.
Der Weg der Zensur der Russen funktioniert meiner Meinung nach auch über die sogenannte Antifa (Antifaschisten) in Deutschland, die auch aus der „Linken“ herauswächst. Eine Gruppierung, die in Form von auch gewaltbereiten Leuten auftritt, nicht meinungskonforme linke Politik gnadenlos niederzustrecken. In den USA gibt es wohl Bestrebungen die dortige Antifa zu sanktionieren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war es sehr wahrscheinlich berechtigt, ein wachsames Auge auf Nazis zu halten. Doch die Zeit hat sich geändert und das jetzige Verhalten der „Linken“, u.a. in der Form der Antifa, führt zur Isolation von Freidenkern und meiner Meinung nach erst recht zur Bildung von Menschen, die sich dadurch radikalisieren. Man könnte fast meinen, dass das beabsichtigt ist, denn die Finanzierung wäre somit von allen Seiten gesichert, denn wer will schon etwas mit Radikalen zu tun haben, besonders mit Rechtsradikalen.
Zudem, wie jede Entität Überlebensstrategien entwickelt, wenn ihre Zeit abgelaufen ist, was nun mit dem Fall der Berliner Mauer ab 1989 abzusehen war, entwickelte auch das linke Spektrum eine Daseinsberechtigung, zum Beispiel, dass sie den Russen ein Bild von Deutschland / Deutschen verkaufen, dass sie (das linke Spektrum) das deutsche Volk in Russland vertreten würden. Das tun sie aber nicht.
Ich hoffe, meine Damen und Herren, Sie verstehen worauf ich hinaus will. Es gibt viel mehr in Deutschland und mit den Deutschen zu unternehmen, als Ihnen „verkauft“ wird. Andersherum, also Verbindungspunkte von Russen mit Deutschen zu erschaffen ist deutlich schwieriger geworden, weil diese Punkte von den elitären Politiker im Namen der Eliten besetzt sind, die offensichtlich momentan kein anderen Interesse haben. Die Auswirkungen sind nun deutlich erkennbar in den Isolationsversuchen des Westens Russland zu schaden.
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nichts gegen Menschen im „Linken Spektrum“ habe. Sie tun das, was sie machen mit Begeisterung, dabei bemerken sie nicht, wie sie zweckentfremdet werden. Ich spreche über die Administration des linken Spektrums. Um zu verdeutlichen was ich meine, ich habe auch nichts gegen zum Beispiel US-Amerikaner; es sind in der Regel nette, freundliche Menschen. Doch mit den Werten der US-amerikanischen Administration bin ich nicht einverstanden. Ich unterscheide also.
Es ist doch so: in Deutschland und das ist auch in andern europäischen Ländern zu erkennen, dass sich die etablierten Parteien weit von den Menschen entfernt haben, von der Wahrheit. Auch das „Linke Spektrum“ hat nichts mehr gemein mit dem deutschen Volk. Das bedeutet, dass die Etablierten, die nur noch wirtschaftliche Interessen des Westens vertreten, und das linke Spektrum, das eher bedeutungslos vor sich her dümpelt, eindeutig nicht das Deutsche Volk vertreten. Das linke Spektrum, so bescheiden sie auch tun und wie kritisch sie sich auch gegenüber kapitalistischen Exzessen geben, so unkritisch betrachten sie sich selber und sind dazu doch gut versorgt. Es macht auf mich den Eindruck, dass sie sich in der Nische, in der sie sich befinden, gemütlich eingerichtet haben. Gut versorgte Wohlstandsbürger, die „linke“ Politik machen wollen…
Nach dem Mauerfall in Deutschland, der nun auch bald 30 Jahre her ist, blieb kein echter Grund übrig für deren Existenz. Und wir sehen, dass das „linke Spektrum“ in Form der Partei „Die Linke“ nach dieser langen Zeitspanne es nicht geschafft hat, eine Volkspartei zu werden. Politik für ein Volk sieht halt anders aus.
Ich möchte nun den Bogen schließen und zum eigentlichen Thema kommen.
Bismarck folgen als Plattform für Frieden
Wie Otto von Bismarck schon feststellte, dass eine Kooperation zwischen Russland und Deutschland immer gut für Europa war. Unstimmigkeiten oder gar offene Feindschaft zwischen den beiden Staaten hat in Europa dagegen immer zum Negativen geführt. Die Geschichte gibt ihm Recht.
Oder ein anderes Beispiel: George Friedman, Chef des US-amerikanischen Think Tanks „Statfor“ führt es in seiner Rede 2014 in Chicago deutlich auf den Punkt. Er sagte, dass, wenn Deutschland und Russland zusammenkommen, es die einzige Konstellation ist, die der USA gefährlich werden könnte und deswegen seit über 100 Jahren deren Isolierung betrieben wird.
Meine Damen und Herren, kann man es deutlicher formulieren, was wir in unserer heutigen Zeit wieder erleben?
Im Moment unterliegen die Deutschen einer scheinbaren Lähmung, durch die eigenen etablierten politischen Kräfte, die mittlerweile ungeniert Interessen der Wirtschaftslobby durchsetzen, was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch Russland bevorsteht, wenn es nicht weise wählt.
Wenn diese Lähmung in Deutschland aufhört, ist es natürlich der stärkste Partner für die Russen. Die Deutschen haben wenig Raffinesse, es sind Idealisten, die, wenn sie etwas anpacken es auch zu Ende bringen und das gut durchorganisiert. Das heißt, die Deutschen sind keine geborenen Ausbeuter, sind keine Ultrakapitalisten. Die Deutschen sind gemäßigt. In allem, was sie tun, sind sie gemäßigt. Dieses Gemäßigte brauchen die Russen!
Die Russen brauchen die Möglichkeit, ein Schiff an Klippen vorbei zu steuern, weil sie am liebsten über die Klippen springen würden und wenn sie nicht rechtzeitig gewarnt werden, hauen sie darauf. Oder sie bauen ihre Häuser so, dass sie nach 30 Jahren schief stehen und die der Deutschen stehen nach 100 Jahren immer noch gerade.
Zusammen würden wir uns prima ergänzen!
Ich möchte hier keine Auflistung über Gründe betreiben. Es lassen sich hunderte rationelle Gründe finden. Doch gibt es noch einen Punkt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Deutsche und Russen sind sich ähnlicher in ihrem Herzen und Seele, als man auf Anhieb erfassen mag. Ich vermute, dass diese Ähnlichkeit das ist, was „Andere“ heftig zu bedenken gibt. Damit möchte ich es auch mit dem geistigen Aspekt belassen und möchte zu einem Punkt kommen, dass Russen einen unerhörten Mythos der Deutschen im Kopf haben. Wenn die Russen wüssten, was für eine unglaublich fiese Propaganda täglich den ganzen Tag gegen Russland in allen Medien läuft, würden sie erstarren. Diese Propaganda hat nichts Anderes zum Ziel, als Russen zu bösen Subjekten zu machen, um, wenn es denen dann tödlich schlecht geht, den Deutschen kein schlechtes Gewissen zu erzeugen. Russen nehmen uns immer noch wahr als das, was sie hundert Jahre lang durch Literatur vermittelt bekommen haben: Die Deutschen sind die Technikernation Nummer 1, unglaublich organisiert, unglaublich zivilisiert und freundlich und das überwiegt gegenüber der Vorverurteilung, die uns sogar von den eigenen „Linken“ zu Teil wird. Das heißt, die Russen sind uns gegenüber viel großzügiger, als unser Establishment unter Einbindung der „Linken“. Das ist alles ein Konglomerat. Zu dem fein abgekarteten Spiel gehören die Linken dazu. Und wir, Freidenker oder Menschen, die sich in alternativen Parteien oder anderen Strukturen sammeln, werden mithilfe auch des linken Spektrums, der Antifa und fragwürdige andere Strukturen im Hintergrund, unmündig gehalten.
Wir, die bisher in der Geschichte immer nur an der Front verheizt worden sind, und jetzt die Stimme erheben, werden bewusst und kontrolliert unmündig gehalten. Die raffinierten Eliten unter uns allen, die haben sich für völliges Desinteresse gegenüber des Deutschen Volkes entschieden. Zumindest macht es momentan diesen Eindruck auf mich. Die raffinierten Eliten haben durch die Lebensumstände wohl verstanden, dass sich das Einsetzen für das deutsche Volk nicht mehr lohnt. Das heißt, die Deutschen sind auf sich selber gestellt. Und da kommt die Partei Deutsche Mitte ins Spiel.
Das Ziel der Linken, uns von Russland fernzuhalten – und sie haben die Mittel dazu, weil sie bereits an den Futter- und Geldtrögen sitzen – ist die Funktion des Wächters. Sie sind die Torwächter zu Russland, ja, sie leben eigentlich nur noch davon, vom Schlechtreden Deutschlands und biedern sich bei den Russen an, denn irgendwas Gescheites, in Form von Politik fürs Volk, kommt nicht wirklich in der Deutschen Bevölkerung an. Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch erwähnen, dass auch von der rechten Seite nichts Gescheites kommt! Dies alles ist mir nach meinem Erlebnis mit der DKP (Deutsche Kommunistische Partei) in Moskau klar geworden. An dieser Stelle möchte ich der DKP ein Dankeschön dafür sagen. Es hat dazu beigetragen, mir die Augen zu öffnen. Ich benutze den Ausdruck Wächter deshalb, da er die Tätigkeit gut beschreibt, um Deutsche von Russen fernzuhalten. Er selektiert, wählt aus, wer und was durchkommt. Ich empfehle Ihnen sehr, liebe Russen, mehr Deutsche einzuladen, die ihr zur Zeit noch nicht kennt und gerne mal mit Euch reden würden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das auch für andere Völker gilt!
Ich möchte Ihren Blick auf einen Umstand lenken, der auch sehr wichtig ist. Heutige Politiker sind teilweise Söhne, Töchter, vielleicht auch schon Enkel irgendwelcher ehemaligen Politiker. Dieser Nachwuchs ist entsprechend über viele Jahre politisch in eine Richtung gebildet und geschult worden. Sie sind die ausführende Kraft irgendwelcher Interessensgruppen. Dieser Nachwuchs, die hunderte Bücher gelesen und elitäre Kaderschmieden durchlaufen haben, die sich für schlau und gebildet halten, haben aber nicht wirklich mehr Kontakt zur eigentlichen Bevölkerung. Sie leben in ihrer eigenen Wirklichkeit, die nicht mehr viel mit den Menschen im Lande zu tun hat. Sie schließen alles, was nicht ihrer eingepflanzten Ansichten entspricht, aus!
Selbst wenn es nicht die direkte Abstammung ist, so durchlaufen alle angehenden Politiker entsprechende politische Kaderschmieden oder ähnliche Einrichtungen. Sie werden gedrillt.
Ein weiterer Blickwinkel ist, dass immer die gleichen Menschen und Funktionäre – diese gut „geschulten“ aalglatten Apparatschicks – in irgendwelchen Talkshows sitzen. Es sind nie „unbekannte“ Menschen aus kleinen politischen Partei dabei oder Freidenker. Neue Ideen habe so keine Chance.
Ich möchte an dieser Stelle die selbstbewussten Worte sprechen, dass ich denke, dass das deutsche Volk anfängt sich aus der Lähmung zu befreien und ich werte mein Sprechen heute hier zu Ihnen als ein Teil davon. Doch nicht nur in Deutschland, überall auf der Welt werden Menschen aktiv und fangen an, die richtigen Fragen zu stellen. Wenn auch in kleinen Schritten, doch stetig. Es ist ein geistiger Wandel vorhanden, der sehr tiefgreifend sein wird. Ich freue mich, dass ich ein Teil davon bin. Das Spiel der Eliten findet nicht mehr nur im Dunkeln statt. Es ist für alle sichtbar und wer genauer hinsieht, erkennt es deutlich.
Ich freue mich auch, dass ich, ein unbekannter Mann aus der Masse, keine finanziellen Interessen habend, keine irgendwelcher Art von politischen Schulen durchlaufen habend, den Weg zu Ihnen gefunden zu haben, vorbei an den Wächtern, um als Botschafter eines Teils des Deutschen Volkes Ihnen sagen zu dürfen, dass die Zeit reif ist für mehr Anbindungspunkte unserer Völker. Stellvertretend dafür bin ich organisiert in einer Gemeinschaft Gleichdenkender Menschen in Deutschland, der Partei Deutsche Mitte.
Ich komme nun zum Ende mit dem Hinweis darauf, dass die Zukunft nicht der Anhäufung von unglaublichen und dadurch obszönen Reichtum einzelnen Menschen gehört, sondern einer neuen positiven Zukunft für Menschen und alles, was auf unserem wunderschönen Planeten lebt. Geld wird Mittel zum Zweck werden, nicht um Macht über andere Menschen aufzubauen, die, wie wir leider täglich überall auf der Welt feststellen können, zu Leid und Elend führen. Der Zeitgeist schwenkt gerade in diese Richtung und gerade weil wir „kleinen Leute“ keine größeren Geldbeträge haben, kommen wir als Geichgesinnte mit Herz und Verstand ohne finanziellen Interessen und werden zusammen eine Welt in Frieden und Freundschaft erschaffen, die dieser Planet bisher noch nicht gesehen hat. Ein goldenes Zeitalter.
Sie glauben das nicht? In der Hand von einigen wenigen Menschen liegt der Reichtum der ärmeren Hälfte der Menschheit. Das ist das Ergebnis einer Oxfam-Studie. Ich frage Sie jetzt: Wie viele Milliarden Dollar brauchen Sie um Ihr Leben zu unterhalten?
Vermutlich nur einen kleinen Bruchteil davon. Der Reichtum der Einen ist die Armut der Andern! Was könnte mit all dem Geld, Billionen von Euro, Gutes getan werden. Ich möchte dennoch diesen Menschen ihr Geld nicht wegnehmen. Gott wird sie richten. Das jetzige Geldsystem ist grundlegend falsch, auch das hier in Russland. Es muss reformiert werden, um der Menschheit zu dienen und nicht um es zu knechten.
Ich fordere Sie alle auf, sich mit dem Fehler in unserem Geldsystem zu beschäftigen! Mit der Wurzel aller Verwerfungen, die wir erleben. Mit der Schaffung von Giralgeld aus dem Nichts! Ich schließe mit den Worten von Edward Snowden, der letzte Woche in Russland sagte, dass das Leben besser ist denn je, dennoch hart und das ist die Herausforderung unserer Generation.
Wir haben um diese Herausforderung nicht gebeten. Allerdings werden die Dinge besser und besser werden. Das passiert nicht, weil es natürlich wäre, nein, es passiert wegen Leuten wie Ihnen hier!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Oliver Schneemann
Vorsitzender Landesverband NRW