Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Anke Kern und wurde zuerst auf free21 veröffentlicht.
Smarter Totalitarismus und digitale Demenz
Noch niemals konnte eine Technologie so einen Siegeszug verzeichnen und alle unsere Lebensbereiche sowie alles, was lebt, durchdringen, wie die Mikrowellen-Kommunikationstechnologie, die, wie Atomkraft und Gentechnik, als Risiko-Technologie [1] gilt. Durch die damit einhergehende elektromagnetische Verseuchung des Planeten Erde und seiner Umgebung ist „die Matrix des Lebens in Gefahr“ [2] bzw. „der natürliche, elektromagnetische Ozean“ [3] und über Strahlenschäden herrscht sowieso Funkstille. [4] Der „Freilandversuch am Menschen“ [5] geht ungehindert weiter, hinein in einen „smarten Totalitarismus“ [6] und hinein in ein Zeitalter der „digitalen Demenz“ [7] bei gleichzeitig totaler Überwachung, u.a. auch durch einen Funk-Chip zwischen Daumen und Zeigefinger eines jeden Menschen. [erste freiwillige Versuche in Unternehmen am Menschen laufen bereits. siehe Quelle [A]. Anm. d. Red.]
Der im Frühjahr 2017 verstorbene langjährige US-Regierungsberater Zbigniew Brzezinski schrieb in seinem, bereits in den 1970er Jahren, veröffentlichten Buch „Between Two Ages: America’s Role in the Technetronic Era“ über eine Ära, die gekennzeichnet sei durch die schrittweise Entstehung einer stärker kontrollierten Gesellschaft.
„Schon bald wird es möglich sein, eine fast ununterbrochene Überwachung jedes einzelnen Bürgers zu gewährleisten und aktuelle Akten zu führen, in denen sogar die privatesten Informationen über den Bürger verzeichnet sind. Auf diese Akten können die Behörden jederzeit sofort zurückgreifen“. [8]
Schöne neue Welt. Eine Welt ohne Freiheit und ohne Bargeld?
Welche Risiken sind mit Nutzung dieser Risiko-Technologie verbunden?
In den Mainstream-Medien sind ausschließlich Lobeshymnen über diese Art des „Fortschrittes“ zu finden, abgesehen von wenigen Ausnahmen und der Internetseite des Bundesamtes für Strahlenschutz kann man folgende Entwarnung entnehmen:
„Zur Zeit gibt es bei Einhaltung der international festgelegten Höchstwerte keine wissenschaftlichen Beweise für gesundheitliche Beeinträchtigungen.“ [9]
Jeder seriöse Wissenschaftler weiß, dass es niemals einen „wissenschaftlichen Beweis“ am Menschen geben wird. Und so kann man sich schön auf diesem Satz ausruhen. Ist er möglicherweise so gewählt, um die Nutzer gezielt zu täuschen?
„In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat“, so George Orwell.
Viele Menschen weltweit, hauptsächlich aus dem Bereich von Medizin und Wissenschaft und von der Industrie unabhängig, warnen in immer zahlreicher werdenden Appellen und fordern die Aufklärung der Bevölkerung über die tatsächlichen Risiken dieser Technologie sowie eine Vorsorge-Politik, die den Schutz der Bevölkerung sowie den der bereits Erkrankten gewährleistet. In den Mainstream-Medien ist hierüber nichts zu lesen. Pressemitteilungen der Warnenden werden nicht gedruckt, Schreiben an Behörden bleiben unbefriedigend oder nicht beantwortet und so erfahren die eifrigen Nutzer dieser Technologie, die immer jünger werden und auch werden sollen, hiervon rein gar nichts. Kein Wunder, ist doch die Medien-Branche mit der des Mobilfunks in engen Geschäftsbeziehungen verbunden. [10]
Schon seit fast 20 Jahren gibt es Forderungen nach mehr Gesundheitsschutz vor Dauerbestrahlung durch gepulste Mikrowellen. Bereits im Oktober 1999 wurde dem damaligen Bundesumweltminister Trittin eine Resolution, getragen u.a. von zahlreichen Ärztinnen und Ärzten sowie Baubiologen über deren Berufsverbände, übergeben. Diese forderte ein Verbot der Schnurlos-Telefone, gebaut nach dem neuen DECT- bzw. GAP-Standard als Dauerstrahler, da gepulste Mikrowellen als biologisch kritisch gesehen werden. [11] Diese Mikrowellen-Telefone stehen noch heute in fast jedem Haushalt und sind auch in Arztpraxen sowie Geschäftsräumen i.d.R. Normalität.
Weiter ging es Anfang Juni 2000. In Salzburg fand die „Internationale Konferenz zur Situierung von Mobilfunksendern“ mit industrieunabhängigen Experten statt, die zum Schutz der Gesundheit von Menschen schon damals deutlich niedrigere Grenzwerte der Mobilfunkstrahlung forderten. Dieser sogenannte „Salzburger Vorsorgewert“ wurde im Jahr 2002 noch einmal, aufgrund empirischer Erkenntnisse der letzten Jahre, deutlich verschärft und es wurde vorgeschlagen, dass die Strahlenbelastung durch gepulste Mikrowellenstrahlung in Innenräumen nicht höher als 1 Mikrowatt pro Quadratmeter sein sollte. Die Belastung im Freien sollte auf 10 beschränkt bleiben. [12] Heute sind an fast allen Orten, innen und außen, die tatsächlich messbaren Werte weit jenseits der damals geforderten Vorsorgewerte. Gerard Hyland, Biophysiker an der Universität von Warwick (UK), äußerte sich zu den Grenzwerten im Rahmen eines Hearings im House of Commons in London schon am 15. Juni 1999 folgendermaßen:
„Die international gültigen Grenzwerte gelten nur für Tote. Der menschliche Organismus ist aber mehr als ein Stück Fleisch“. [13]
Das Märchen, dass die Grenzwerte die Gesundheit der Menschen schützen würden, ist in zahlreichen Publikation schon lange widerlegt. Aktuell gibt es nun eine Studie von Sarah J. Starkey, die aufzeigt, dass für die Rechtfertigung der Mobilfunk-Grenzwerte manipulierte Gutachten erstellt werden. [14] Wer diese wohl in Auftrag gibt?
Chronisch krank durch Strahlenbelastung?
Im selben Jahr, in dem der „Salzburger Vorsorgewert“ verschärft wurde, brachten zahlreiche Ärztinnen und Ärzte durch den „Freiburger Appell“ im Jahr 2002 [15] ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen zum Ausdruck, da sie in den letzten Jahren einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen bei ihren Patientinnen und Patienten feststellen würden. Sie hätten immer häufiger einen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang zwischen Gesundheitsstörungen und Funkbelastungen feststellen können, wie z.B. Kopfschmerzen und Migräne, Blutdruckentgleisungen, chronische Erschöpfung, innere Unruhe, Schlafstörungen, Ohrgeräusche, Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle bis hin zu Krebserkrankungen und Hirntumoren. Mehr als 1.000 Ärztinnen und Ärzte haben diesen Appell unterzeichnet. Er wurde in viele Sprachen übersetzt und bekam weltweit ca. 36.000 Unterschriften. Danach ging der Ausbau der Mobilfunknetze sowie die Nutzung der Endgeräte verstärkt weiter, UMTS wurde u.a. eingeführt, immer mehr junge Menschen wurden durch gezielte Marketingstrategien als Nutzer beworben. [16]
Warnungen?
Die Warnungen des Freiburger Appells gingen im „Fortschritts“-Taumel unter und deswegen wurde er 10 Jahre später neu aufgelegt als „Internationaler Ärzteappell 2012“, der mit einer Presseerklärung vom 26.11.2012 an die Presseorgane ging. [17] Fast 60 Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt haben diesen Appell als Erstunterzeichner unterstützt. Die Antwort war Schweigen im Walde der „deutschen Qualitätsmedien“, obwohl dieses Thema alle betrifft. Es sind ja nur noch ganz wenige Menschen, die sich nicht jeden Tag die gepulste Mikrowelle, heute ihre strahlende „Superwanze SmartPhone“ [18], an den Kopf halten. Von den ca. 200 angeschriebenen Krankenkassen in Deutschland kam nur eine einzelne Reaktion aus einem der neuen Bundesländer, die sich dann später wieder in Luft auflöste…
Besonders in den Jahren 2004 bis 2006 gab es in Deutschland zahlreiche Appelle vor allem von Ärztinnen und Ärzten, wie z.B. den Bamberger, Coburger, Haibacher, Hofer, Lichtenfelser, Maintaler, Oberammergauer, Pfarrkirchner, Stockacher, Schlüchterner-Appell [19] sowie den „Ärzteappell Allgäu-Bodensee-Oberschwaben“ [20] aus dem Jahr 2006, der hunderte von unterstützenden Unterschriften von Menschen aus dem Gesundheitsbereich erhielt und der vor einem weiteren Ausbau der Mobilfunknetze warnt. Auch nach dem „Internationalen Appell von Würzburg 2010“ [21] ging der Ausbau der Mobilfunknetze munter weiter.
2011 jedoch gab es Warnungen ausgehend vom Europarat. Der zuständige Ausschuss für Umwelt, Landwirtschaft und regionale Angelegenheiten des Europarates forderte mit einer einstimmig verabschiedeten Resolution am 6. Mai 2011 ein grundsätzliches Umsteuern in der Mobilfunkpolitik, die der Ständige Ausschuss des Europarates am 27. Mai 2011 unterstützte. [22] Von den politisch Verantwortlichen scheinen aber noch nicht einmal Forderungen des Europarates ernst genommen zu werden.
Neben dem „Internationalen Ärzte-Appell“ im Jahr 2012 brachte eine Gruppe führender angelsächsischer Ärztinnen und Ärzte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Organisation „MobileWise“ einen alarmierenden Bericht über Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung heraus und kam zu dem Schluss, dass man dringend für den Schutz der Kinder und Jugendlichen tätig werden müsse. [23] Tatsächlich geschieht genau das Gegenteil.
Diffamierung und Entzug von Forschungsmitteln als bequeme „Entsorgungs-Methode“?
Im Frühjahr 2015 richteten Wissenschaftler einen „Internationaler Appell“ nun direkt an die WHO. [24] Der Ruf dieser Wissenschaftler nach dem Schutz der Menschen vor nicht-ionisierenden elektromagnetischen Feldern scheint ebenso ohne Wirkung zu bleiben wie alle anderen zuvor. Vom Umgang mit Wissenschaftlern, die für die Branche schädliche Forschungsergebnisse veröffentlichen, einmal abgesehen. Diffamierung und Entzug von Forschungsmitteln sind eine bequeme Entsorgungs-Methode, diesen Ergebnissen keine Aufmerksamkeit schenken zu müssen und auch keine weiteren bedenklichen Ergebnisse zu produzieren.
Vom Umgang mit der unabhängigen Wissenschaft berichtet auch der neue Film von Klaus Scheidsteger „Thank you for calling“. Für Diffamierungskampagnen kann die Mobilfunk-Branche auf die Macht der etablierten Medien zurückgreifen, wie sie es auch in Bezug auf die EU-weite REFLEX-Studie konnte. Diese Studie, durchgeführt an zwölf Forschungseinrichtungen in sieben EU-Ländern, erbrachte ein für die Branche ganz besonders gefährliches Ergebnis, nämlich den Nachweis von Doppelstrangbrüchen der menschlichen DNA, wie sie bei radioaktiver Strahlung sowie bei Röntgenstrahlung zu beobachten ist. Der Forschungsbericht „Strahlenschutz im Widerspruch zur Wissenschaft“ dokumentiert, wie diese Forschungsergebnisse entsorgt werden sollten. [25]
Anlässlich der Entwicklung, z.B. Schulen mit WLAN auszustatten sowie die Schüler mit strahlenden Endgeräten, gibt es weitere beachtenswerte Warnungen, wie z.B. den diesjährigen „Reykjavik-Appell gegen WLAN an Schulen“. [26]
Seit vielen Jahren gibt es Warnungen auch von Einzelpersonen, die in der Medizin und Wissenschaft tätig sind, aber auch von Menschen aus der Mobilfunk-Branche selbst, u.a. in Form von Publikationen, Vorträgen, Artikeln. Der Experte für elektromagnetische Strahlung, Robert C. Kane z.B., arbeitete in den USA mehr als 30 Jahre in der Telekommunikations-Industrie und warnte in seinem Buch „Cellular Telephone Russian Roulette“ bereits im Jahr 2001 vor der hochfrequenten Strahlung von Handys. Er selbst bekam einen Gehirntumor …
Elektrohypersensitivität, oder: die Trennung von Mensch und Natur
Die französischen Ärzte und Wissenschaftler Gautier, Le Ruz, Oberhausen und Santini protestierten 2004 mit ihrem Weißbuch „Ihr GSM, Ihre Gesundheit, man lügt Sie an!“ [27] gegen die bestehende Mobilfunk-Politik und gegen den fehlenden Schutz der Bevölkerung. [28] Viele, viele Seiten lang könnte man warnende Stimmen zitieren. Eine ganz aktuelle Stimme kommt von der Universität San Diego in Kalifornien. Die Professorin für Medizin, Beatrice Alexandra Golomb, macht mit ihrem Schreiben vom 18. August 2017 auf die dramatische Zunahme von Gesundheitsschäden durch technisch erzeugte elektromagnetische Strahlung aufmerksam und warnt vor weiterem Ausbau dieser Technologie. Sie weist insbesondere hin auf die jetzt schon extrem schwierige Situation von Menschen, die mittlerweile eine Sensitivität auf gepulste, elektromagnetische Felder entwickelt haben. Diese Menschen verlieren u.a. ihren Arbeitsplatz und ihr Zuhause. [29] Aus diesem Grund forderten 2016 auch 50 französische Ärztinnen und Ärzte sowie Fachkräfte ihre Regierung auf, die Erkrankung Elektrohypersensitivität (EHS) anzuerkennen und für die von ihr betroffenen Menschen funkfreie Gebiete zu schaffen. [30]
Bei der Feststellung, ob es sich bei einem Krankheitsbild um EHS handelt, können Ärztinnen und Ärzte nun die seit 2016 zur Verfügung stehende Leitlinie „EUROPAEM EMF-Leitlinie 2016 zur Prävention, Diagnostik und Therapie EMF-bedingter Beschwerden und Krankheiten“ zu Hilfe nehmen. [31] Dass es diese europäische Leitlinie gibt, wissen wohl die Wenigsten von ihnen. Vielleicht deswegen, weil die Deutsche Ärztekammer über ihr Organ „Deutsches Ärzteblatt“ ausschließlich Werbung für diese Risikotechnologie macht – mit der SmartPhone-APP zur Gesundheit?
Und wieder ist ein internationaler Appell von Wissenschaftlern in Vorbereitung. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor dem Ausbau mit der neuen Mobilfunk-Technologie 5G. Es wird auch eine Pressemitteilung geben. Sehr wahrscheinlich ist es so sicher wie das „Amen“ in der Kirche, dass die Bevölkerung über die Mainstream-Medien auch von diesem Appell nichts erfahren wird …
Gehen wir nun auf eine gesundheitspolitische Katastrophe zu, weil sich unsere politisch Verantwortlichen taub und blind in Bezug auf den internationalen Stand des Wissens stellen? Oder weil sie ihre digitale bzw. Mobilfunk-Agenda abarbeiten möchten, koste es, was es wolle, für einen totalen Überwachungsstaat, in der Hoffnung, dass sich die Bevölkerung weiterhin begeistert auf dem Altar dieser Art des „Fortschrittes“ opfert? Setzen sie darauf, dass immer weniger Menschen mit der Natur in Verbindung sind, sondern hauptsächlich online und mit dem „Netz“, und sie immer weniger erkennen können, dass sie bioelektrische und deswegen elektrosensible Lebewesen sind? Hoffen sie, dass die Menschen nicht erkennen, dass mit dieser Technologie die Wurzel allen Lebens betroffen ist? Oder wissen sie nicht, was sie tun?
Link zum Flyer: https://deutsche-mitte.de/downloads/pdf/5g_Vers8.1.compressed.pdf
Quellen:
[A] Heise Online: „Chip-Implantat zur Identifikation: Firma will Mitarbeitern Chips einsetzen“
1. Peter Hensinger „Späte Lehren aus früheren Warnungen: Tabak, Röntgenstrahlung, Asbest und WLAN“, Die Naturheilkunde 1/2017, S. 10
2. Ulrich Warnke „Angriff auf die Matrix des Lebens“, PROVOkant 04/09, S. 20
3. Karl Hecht „Der elektromagnetische Ozean – Lebenswichtiger Umweltfaktor in Gefahr“, Die Naturheilkunde 1/2017, S. 14
4. Uwe Krüger „Funkstille über Strahlungsschäden“, message 1/2007, S. 55
5. Thomas Grasberger, Franz Kotteder „Mobilfunk – Ein Freilandversuch am Menschen“, Verlag Antje Kunstmann München 2003
6. Peter Hensinger „Digitalisierung als Wegbereiter von smarter Diktatur, Hyperkonsum und Klimawandel“, diagnose:funk, kompakt 03/2016, S. 18 ff.
7. Manfred Spitzer „Digitale Demenz – Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“, Verlag Droemer 2012
8. F. William Engdahl „Die Denkfabriken – Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert“, KOPP-Verlag 2015, S. 20
9. http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/mobilfunk_node.html
10. Uwe Krüger „Funkstille über Strahlungsschäden“, message 1/2007, S. 55
11. http://www.maes.de/8%20DECT/maes.de%20DECT%20VERBOT.PDF
12. Thomas Grasberger, Franz Kotteder „Mobilfunk – Ein Freilandversuch am Menschen“, S. 212 f.
13. Wolfgang Hingst „Handy-Fieber“, Verlag Promedia Wien 1999, S. 201
14. Diagnose:funk kompakt 01/2017 „Studie zu Mobilfunk-Grenzwerten: Entscheidungsträger getäuscht“, S. 4f.
16. Ralf Ott sowie Hans Schütz in „Generation Handy…grenzenlos im Netz verführt“, Hrsg. Heike-Solweig Bleuel, Röhrig Universitätsverlag 2007, S. 141 f. sowie S. 157
17. http://freiburger-appell-2012.info/media/PM%20Internationale%20%C3%84rzteAppell_Nov_%202012_26.pdf
18. https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?newsid=332
20. http://www.mobilfunk-aerzteappell.de/HTML/Appellformular.html
21. http://54088638.swh.strato-hosting.eu/AUM/wp-content/uploads/2014/08/wuerzburg-appell_pr-version.pdf
22. http://www.strahlung-gratis.de/df_bp_europarat_2011-05-27.pdf
23. http://competence-initiative.net/KIT/wp-content/uploads/2014/09/ki_heft-7_web.pdf
24. http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/internationaler-wissenschaftler-appell/
25. http://competence-initiative.net/KIT/wp-content/uploads/2014/09/ki_heft-5_web.pdf
26. https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1181
27. Richard Gautier, Pierre Le Ruz, Daniel Oberhausen, Roger Santini „VOTRE GSM, VOTRE SANTÉ: ON VOUS MENT!, Collection Resurgence, Médicine & Environnement; Embourg (Belgique) 2004
28. http://visionsblog.info/2017/05/20/die-cyberattacke-auf-unser-gehirn/
29. http://www.emraustralia.com.au/announcements/risks-of-5g-wireless-technology
30. https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1049
31. http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/AUM/wp-content/uploads/2016/08/EUROPAEM_EMF-Leitlinie_2016_Zusammenfassung_Aug_2016.pdf, sowie http://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/europaem-emf-leitlinie-mobilfunk-und-gesundheit/