Risiko Deutschland repräsentiert die wohl perfideste Politik, die sich Menschen ausdenken können.
Bei den Grünen geboren und bei den Schwarz-Roten großgezogen: nein, nicht Joschka Fischer, sondern die Politik, die derzeit in Deutschland umgesetzt wird. Der erzgrüne Häuserbesetzer und Steinewerfer von einst, Fischer, mauserte sich vom Turnschuhträger in der Opposition zum anzugtragenden Außenminister in Regierungsverantwortung unter Kanzler Schröder (SPD). Weniger bekannt ist sein 1994 entstandenes Buch ‚Risiko Deutschland – Krise und Zukunft der deutschen Politik‘. Das Buch ist derzeit nur noch antiquarisch erhältlich.
Darin beschreibt er detailliert, was heute vom Merkel-Regime umgesetzt wird und von der EU und Washington als Plan so gewünscht ist: Deutschland muss überfremdet und ausgeraubt werden. Ist die grüne Politik bei uns entstanden oder in Washington?
Man fragt sich , woher so viel Hass gegen die eigene Identität, das eigene Geburtsrecht, das Urvertrauen, das Selbstverständnis, die Muttersprache, die Geborgenheit kommt. Was ist das für ein Risiko? Warum ist die deutsche Politik so merkwürdig destruktiv?
Zu viel Verschwörung? Keineswegs! Es ging schon in den 80er-Jahren los und hat sich so langsam entwickelt, dass eine ganze Generation den Prozess verschlafen hat. Man hat sich daran gewöhnt. Wohlstand ade. Noch heute sehen die meisten Menschen nicht, dass dieser Plan fast vollständig umgesetzt ist und derzeit einen Höhepunkt erreicht hat, der kurz vor dem großen Knall steht. Einige wenige Organisationen, wie zum Beispiel die Deutsche Mitte, lassen unermüdlich den Weckruf im Lande ertönen. Das Regime beginnt sich jetzt zu wehren, verschärft die Gesetze und die Willkür, die zuletzt auch als Staatsterrorismus (Zitat Helmut Schmidt) empfunden wird. Grüne und Linke ernten diese bitteren Früchte der 80er genauso wie alle anderen Menschen unseres Landes. Ob sie das so gewollt haben?
Zum Buch Risiko Deutschland selber: Es ist ein sehr gut recherchiertes Werk mit einem historischen Rückblick auf die deutsche Geschichte, geschrieben zu einer Zeit, da Deutschland noch gespalten war und die Wiedervereinigung noch jung war. Es ging allgemein, und vor allem bei den Siegermächten, die Angst um, in Deutschland könnte wieder die (so wörtlich) „deutsche Hegemonie“ aufstehen. Aus heutiger Sicht, im Jahre 2017, völlig absurd. Man würde Hegemonie eher den USA andichten, die neuerdings eine Heidenangst vor China und Russland haben. So fällt im Buch vor allem auf, dass Fischer die Zukunft Deutschlands stets mit dem Rückblick bewertet. Kaum denkt man beim Lesen, jetzt kommt eine positive Aussicht, da wird schon wieder ein historischer Vergleich gezogen. Optimismus ist anders.
Um diese vermeintliche Gefahr in den neunziger Jahren abzuwenden kam es zu einer devoten Politik gegenüber Amerika, die vor allem von den Grünen eingebracht wurde. So entstanden dann solche Aussprüche wie „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ Was daran so aufregt, ist dass Politiker über unsere Köpfe hinweg eine unselige Entwicklung anstießen, die bis heute die Gesellschaft im Allgemeinen in arm und reich spaltet und nicht zurückgenommen wird, weder von den Grünen noch von den konservativen Parteien. Im Gegenteil, es wird quasi immer nur angeflickt und repariert. Deutschland wird aktuell tatsächlich überfremdet. Kriege und wirtschaftliche Not treiben die Menschen aus ihren Heimatländern nach Europa. Noch heute sagen Grünen-Politiker voller Freude: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali.“ (Cem Özdemir) oder „Nie wieder Deutschland.“ (Claudia Roth).
Hier eine Analyse zur Grünenpolitik von Dr. Hans Penner als PDF
Das Buch kann als PDF-Dokument von einem russischen Server heruntergeladen werden.
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